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Den Einstieg ins Laserschneiden leicht gemacht

Lasertechnik: Schneidkopf für mittleren Leistungsbereich und unterschiedlichste Anforderungen
Den Einstieg ins Laserschneiden leicht gemacht

Den Einstieg ins Laserschneiden leicht gemacht
Der Laserschneidkopf LightCutter schließt die bisherige Lücke zwischen den High-Performance Schneidköpfen FineCutter und HPSSL, die für beste Qualität und höchsten Automationsgrad ausgelegt sind Bild: Precitec
Einfach, zuverlässig und sicher – so beschreibt Precitec den Laserschneidkopf LightCutter. Er ist für kleine und mittlere Flachbett-Schneidanlagen sowie Sondermaschinen mit begrenztem Platz konzipiert.

Das Laserschneiden war bisher Maschinenbauern vorbehalten, die über eine langjährige, spezifische Erfahrung in der Laserstrahlführung verfügten. Der fasergekoppelte Laser erleichtert den Einstieg in diese Technologie erheblich. Der Laserstrahl wird über den Lichtleiter flexibel und mit hoher Qualität an die Bearbeitungsstelle geführt und muss nur noch für den Bearbeitungsprozess geeignet konditioniert werden. Diesen Job übernimmt der Laserschneidkopf LightCutter der Precitec KG aus Gaggenau.

Der LightCutter schneidet effizient und kostengünstig dünne bis mitteldicke Materialien wie Edelstahl und Aluminium im Schmelzschnitt bis zu 5 mm, sowie Baustahl im Oxydschnitt bis zu 10 mm. Er wird in Flachbett-Schneidanlagen integriert, die im mittleren Laserleistungsbereich von 500 W bis 2 kW arbeiten. Mit einer Vielzahl von Optiken lässt sich der LightCutter an die unterschiedlichsten Laser- und Prozessanforderungen anpassen.
Keine Kompromisse gibt es bei der Wahl der Abstandssensorik. Das bewährte Lasermatic- System gewährleistet auch bei hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten einen konstanten Abstand zwischen Düse und Material bei jeder Betriebstemperatur.
Zur zuverlässigen Funktion trägt auch ein druckfestes und einfach austauschbares Schutzglas bei, das die empfindlichen optischen Elemente vor Schmelzspritzer, Verbrennungselementen sowie Metallstaub schützt. Die aufbereitete Spülluft im Kollimatorbereich lässt keinen Prozessstaub und Partikel eindringen. Die werden so auch bei härtesten Umgebungsbedingungen mit leicht erhöhtem Druck zuverlässig abgeschirmt. Die Quarzglasoptiken von höchster Qualität sichern die stabile Fokuslage, die sich bedienerfreundlich von außen einstellen lässt.
Im rauen Produktionseinsatz sind Kollisionen mit vorstehenden Bauteilen oft unvermeidlich. Die Mechanik des LightCutters ist dafür stabil ausgelegt. Der Schneidkopf eignet sich besonders für die Integration in kleine und mittelgroße, kostengünstige Flachbett-Schneidanlagen. Auch in Sondermaschinen mit begrenzten Platzverhältnissen wird dieser Bearbeitungskopf eingebaut, zum Beispiel fürs Besäumen von Bandmaterial im Durchlaufverfahren oder für einen zusätzlichen Bearbeitungsschritt in Bearbeitungszentren. hw
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