Durch die Bündelung der Einkaufskompetenzen von HPI und MRL ist ein neues B2B-Industriewarenhaus entstanden. Es bietet Fertigungsunternehmen an, die Kosten im Einkauf nachhaltig zu optimieren und Sourcing-Prozesse zu vereinfachen.
Der Einkaufs- und Prozessdienstleister HPI AG Hoechst Procurement Intl. übernimmt 50,1 % der Anteile an der Mannesmannröhren Logistic GmbH (MRL). Der neue Komplettanbieter für E-Procurement-Outsourcing bietet Fertigungsunternehmen den gesamten Einkaufsprozess – von der Analyse und Pflege der Beschaffungsdaten über sämtliche Schritte des Supply Chain Managements. Dazu gehören Lieferantenauswahl, Preisverhandlungen, Order Management, Warehousing, Shipping, Transport, Returnmanagement und Forderungsmanagement.
Schon heute vertrauen namhafte Konzerne ihre komplette Versorgung von C-Teilen der Mannesmannröhren-Logistik an. Der Spezialist für den Einkauf von industriellem Bedarf im B- und C-Teile-Segment bietet elektronische Einkaufsplattformen mit über 250 000 Artikeln aus 200 Warengruppen. 20 000 Artikel befinden sich ständig im Logistikzentrum in Ratingen bei Düsseldorf.
„Durch die Bündelung der Kompetenzen von HPI und MRL sind wir in der Lage, die Kosten im Einkauf in Fertigungsbetrieben nachhaltig zu optimieren und die Sourcing-Prozesse zu vereinfachen“, kommentiert MRL-Geschäftsführer Dr. Adrian Seeger. Insbesondere bei C-Teilen sei der finanzielle Aufwand für Logistik, Lagerung und Rechnungswesen höher als der eigentliche Einkaufswert. Hier bringe HPI der verarbeitenden Industrie nun E-Procurement-Einkaufslösungen mit Kostensenkungen von 20 % und mehr.
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