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Startschwierigkeiten von vornherein vermeiden

Studie: Kooperationen zwischen Automobilzulieferern sind richtungsweisend
Startschwierigkeiten von vornherein vermeiden

Startschwierigkeiten von vornherein vermeiden
Die Studie zeigt, dass Kooperationen in der Automobilzulieferindustrie ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Zukunft sind Bild: Miebach
Zulieferer der Automobilindustrie könnten durch Kooperationen in der Lieferkette bis zu 10 % sparen. Dieses Potenzial hat eine Studie des Frankfurter Supply-Chain-Beraters Miebach Consulting nach Befragung von 64 ausgewählten Automobilzulieferern errechnet. Vor allem im Inbound-Supply-Chain-Management liegt demnach die größte Einsparrate. Durch gemeinsamen Einkauf und Transport lasse sich einerseits die Beschaffung optimieren, andererseits könne damit ebenfalls die Produktion besser bedient werden.

Dabei wurden bereits laufende Kooperationen nur als mäßig zufriedenstellend eingestuft, wobei Kooperationen mit OEMs am Schlechtesten abschnitten. Für die Studienmacher ist dies ein Indiz dafür, dass Kooperationen zwar effektiv sind, jedoch optimaler gestaltet werden müssen. Miebach-Marktsegmentleiter Christian Wibbe erklärt sich dies mit dem mangelnden Umgangsverständnis mit diesem Thema. Um Unsicherheiten und Risiken zu vermeiden, das gegenseitige Vertrauen zu stärken und die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen, dürften die notwendigen Details in der Vorbereitung nicht unbeachtet bleiben, so Wibbe. Anhand der Supply-Chain-Due-Diligence-Prüfung könnten kritische Aspekte im Vorfeld von Kooperationen sorgfältiger untersucht und Erfolgsaussichten genauer bewertet werden.
Industrieanzeiger
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