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Ingenics international breit aufgestellt

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Ingenics international breit aufgestellt

Ingenics international breit aufgestellt
Der Ingenics-Vorstand sieht das Ulmer Beratungsunternehmen auf einem guten Weg (v.l.): CEO Oliver Herkommer, Personalvorstand Manfred Loistl und CFO Carlos Schmidt. Bild: Ingenics
Die Ingenics-Gruppe entwickelt sich weiterhin positiv. Dies teilten die Vorstände der Ingenics AG, Oliver Herkommer, Carlos Schmidt und Manfred Loistl, am Stammsitz in Ulm anlässlich der Hauptversammlung mit. Man sei nicht nur auf einem guten Weg, zu einem ersten Ansprechpartner für Effizienzsteigerung auf allen Ebenen sowie für Zukunftsthemen zu werden, sondern auch bei der angestrebten internationalen Expansion entscheidende Schritte vorangekommen.

Im Vorjahr hat die Ingenics-Gruppe laut eigenen Angaben den erstmals konsolidierten Gesamtaußenumsatz auf 44,8 Mio. Euro gesteigert. Zu dieser Entwicklung trug das Geschäft in Deutschland mit 35,3 Mio. Euro bei. Die Umsätze der Auslandsaktivitäten wuchsen auf 9,5 Mio. Euro oder gut 20 % vom Gesamtaußenumsatz. Im vorigen Geschäftsjahr hat Ingenics 39 neue Arbeitsplätze geschaffen und beschäftigt nunmehr 363 Mitarbeiter (plus 12 %).
„Unsere Unternehmensgruppe hat damit ihren Kurs des organischen Wachstums fortgesetzt und ihre starke Position im In- und Ausland weiter ausgebaut“, erklärte Oliver Herkommer. Auch das Zukunftsthema Industrie 4.0 sei längst bei Ingenics angekommen. „Die Wirtschaft hat das erkannt und fragt unser Know-how mit steigender Tendenz nach“, sagte der CEO.
Für CFO Carlos Schmidt sind es gerade die Niederlassungen und Projektbüros im Ausland, die mittel- und langfristig das stabile Wachstum sichern: „Wir sehen heute schon, welche positive Bedeutung die Standorte in Asien, in den USA und Lateinamerika, aber auch die jungen Niederlassungen wie die tschechische in Prag für das weitere Wachstum der Gruppe haben.“ Das erste Quartal 2014 entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr etwas schwächer. „Derzeit erleidet die deutsche Wirtschaft zum einen umfangreiche regulative Eingriffe der Politik auf die Dienstleistungsbranche, zum anderen erlebt sie einen Konsolidierungstrend innerhalb derselben. Beides führt zu einer großen Verunsicherung beim Kunden, der ein Abwandern der Fachkräfte aus den betroffenen Unternehmen beobachtet und die Finalisierung seiner Projekte gefährdet sieht“, so Carlos Schmidt.
Einen bedeutenden Vorteil davon, international so breit aufgestellt zu sein, nennt Personalvorstand Manfred Loistl: „Hierdurch verfügen wir über die Fähigkeit, hochqualifizierte und weltweit flexible Mitarbeiter für Ingenics zu gewinnen und einzusetzen. Die Gruppe beschäftigt mittlerweile mehr als 360 Mitarbeiter weltweit, innovative, global vernetzte Großprojekte konnten so für unsere Kunden auf höchstem Qualitätsniveau erfolgreich realisiert werden.“ (dk)
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