Die stetig wachsende Zahl mobiler Endgeräte müssen die Unternehmen in den Griff bekommen. Der österreichische Büromöbelhersteller Bene verwaltet seine Smartphones und Tablet-PC deshalb mit einer Mobile Device Management-Lösung des Kölner Anbieters Seven Principles.
Ein Mitarbeiter verliert auf einer Dienstreise sein Smartphone. „Solch ein Fall wäre eine Katastrophe für uns, denn so könnten unsere sensiblen, firmeninternen Daten schnell in falsche Hände geraten“, sagt Stefanie Hochauer, IT-Support-Mitarbeiterin der Bene AG aus Waidhofen an der Ybbs. Um sich besser vor einem möglichen unerwünschten Zugriff zu schützen, entschied sich das Unternehmen daher für das Mobile Device Management der Seven Principles (7P) AG. Mit dieser Lösung können zum Beispiel Smartphones und Tablet-PC einfach aus der Ferne auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
„Derzeit haben wir im Unternehmen alleine rund 60 Smartphones im Einsatz – Tendenz steigend. Für diese brauchen wir eine sichere Integrationslösung“, sagt Leo Hintersteiner. Der IT-Leiter wandte sich mit seinem Anliegen an T-Mobile Austria, den Telekommunikationsdienstleister des Unternehmens. Dieser empfahl dem Büromöbelhersteller das Mobile Device Management von Seven Principles. Ein wesentlicher Vorteil der Lösung: Auch mobile Endgeräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen lassen sich bei hohen Sicherheitsstandards leicht integrieren. Mit der zentralen Lösung verwaltet der Büromöbelhersteller aber nicht nur Smartphones einfach und kostengünstig, sondern auch Tablet-PC. Die Einführung des Mobile Device Managements verlief für alle Geräte völlig unkompliziert. Ein weiterer Vorteil ist, dass die IT-Abteilung einen Überblick darüber hat, welche Applikationen die Nutzer installieren. Das Mobile Device Management ermöglicht zudem eine direkte Anbindung an das Unternehmensverzeichnis Active Directory von Microsoft. Dort sind alle Mitarbeiter mit E-Mail-Adresse und Benutzernamen gelistet. Bei der Verknüpfung mit dem Active Directory wird dann ein neues Endgerät automatisch mit dem Nutzerprofil des Mitarbeiters ausgestattet. „Das Smartphone zu aktivieren, ist dann ein Kinderspiel“, sagt Hochauer. Sollte das Smartphone einmal verloren gehen, kann mit ein paar Klicks das Gerät auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. wm
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