Software von Siemens fürs Managen des Produktlebenszyklus (PLM) nutzt Ford, um qualitativ hochwertige Autos rechtzeitig auf den Markt zu bringen. Dies war auch bei der gemeinsamen Entwicklung von Automobilen der Fall, die in den USA begehrte Preise eingeheimst haben: Der Ford Fusion Hybrid wurde zum „Nordamerikanischen Auto des Jahres 2010“ und der Ford Transit Connect zum „Truck des Jahres 2010“ gewählt. Außerdem verlieh die Zeitschrift „Motor Trend“ der gesamten Ford-Fusion-Reihe den Preis „Auto des Jahres 2010“.
Siemens PLM Software, eine Geschäftseinheit der Division Industry Automation, ist für Ford ein systemkritischer Partner. Der OEM nutzt die Siemens-Technologie zur Produktentwicklung, zum Produktdatenmanagement und zur digitalen Fertigung. Auf dieser IT-Basis arbeiten Teams aus den Bereichen Entwicklung, Design, Fertigung und Bedienbarkeit weltweit interdisziplinär zusammen und entwickeln gemeinschaftlich, heißt es. In allen weltweiten Ford-Autoprogrammen würden so die Prozesse optimiert: Beispielsweise würden digitale Prototypen geschäftsübergreifend visualisiert und erstellt, wodurch Designs in virtueller Umgebung optimiert werden könnten. Zudem ermögliche es die PLM-Lösung digital zu fertigen, um global Fertigungsprozesse zu planen und so die Effizienz und Qualität zu steigern. Überdies stellt ein Software Management Fabriken und Service-Centern effektiv integrierte Fahrzeugsoftware bereit, heißt es.
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