Software | Die Systemoberfläche ist das entscheidende Werkzeug im digitalen Workflow. Auf der IT & Business präsentiert Oxaion ein rundum erneuertes Frontend, das dem Anwender mehr Komfort bieten soll.
Das neue Frontend von Oxaion (Halle 4, Stand B11) können Anwender und Interessenten erstmals in Stuttgart in Augenschein nehmen. Grundlegend sind die Verbesserungen am Design und der Benutzerfreundlichkeit, so die Ettlinger. „Prozesse erscheinen weniger komplex, wenn sie von einer intuitiven Bedienlogik getragen werden“, erläutert Marcel Schober, Bereichsleiter Entwicklung der Oxaion AG. Eine maßgebliche Änderung ist die Aktionsleiste, welche künftig das klassische Funktionsmenu ersetzt. Ähnlich wie bei Microsoft-Office-Programmen befindet sie sich prominent am oberen Bildschirmrand. Der Inhalt ist variabel und die aufgeführten Buttons lassen sich per Touch bedienen. Beliebte Funktionen sind jetzt in den Tab-Laschen hinterlegt. „Die Aktionsleiste hat nun einen festen Platz, enthält die wichtigsten Eigenschaften und erlaubt einen schnellen und dynamischen Zugriff“, so Schober.
Weniger häufig verwendete Funktionen findet der Anwender stattdessen im „Erweiterten Menu“, welches sich per Mausklick auf das Oxaion-Logo öffnen lässt. Den „Favoriten- Explorer“ gibt es darüber hinaus nicht mehr – sämtliche Favoriten werden nun über die Startlasche aufgelistet. „Wir haben Platz für viele kleine Verbesserungen geschaffen und sind überzeugt, dass wir den Anwendern dadurch einen schlüssigeren und persönlicheren Gebrauch mit der Software ermöglichen“, sagt Bereichsleiter Schober. •
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