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Offene Softwarearchitektur ist ein Muss

Immer mehr mobile Lösungen in der Fertigungsindustrie
Offene Softwarearchitektur ist ein Muss

Offene Softwarearchitektur ist ein Muss
Einen wichtigen Bereich stellen mobile Lösungen innerhalb der Produktion und Logistik dar, wie beispielsweise die Rückmeldung von Arbeitsgängen oder die Erfassung von Lagerbuchungen Bild: Proalpha
Mobile Lösungen für Standardsoftwareanwendungen durchdringen immer mehr auch die Fertigungsindustrie. Neben der mobilen Bereitstellung von Funktionen und Daten aus dem ERP-System gibt es vermehrten Bedarf an offenen Lösungen, die Prozesse über das ERP-System hinaus intelligent miteinander verknüpfen.

Die Verbreitung von mobilen Endgeräten in der Fertigungsindustrie ist in der letzten Zeit enorm gestiegen. Um diese neuen Anforderungen in die ERP-Standardsoftware zu transferieren, arbeitet die Proalpha Software AG aus Weilerbach eng und institutionalisiert mit Kunden zusammen. Über regelmäßige Workshops, einen Anwenderkreis und diverse Foren halten die Innovationen auf diese Weise schrittweise Einzug in die ERP-Software. Parallel dazu evaluiert das firmeninterne Competence Center Technology neue Technologien hinsichtlich ihrer Eignung sowie des Kosten-Nutzen-Verhältnisses für den Einsatz im Mittelstand. Im Fall der mobilen Lösungen kam beides zusammen: Eine große Nachfrage seitens der Kunden sowie ausgereifte Technologien für mobile Busines-Lösungen.

Einen wichtigen Bereich stellen mobile Lösungen innerhalb der Produktion und Logistik dar, wie beispielsweise die Rückmeldung von Arbeitsgängen oder die Erfassung von Lagerbuchungen. Das Business Cockpit ermöglicht darüber hinaus – mobil – die Beantwortung von Fragen zu Fertigungs- und Unternehmensdaten schnell und einfach aus dem ERP-System heraus. Zusätzlich verfügt es über umfassende Business-Intelligence-Funktionen, auf welche die Anwender jederzeit über das Internet zugreifen können. Leistungsfähige Dashboards visualisieren Daten in Form von übersichtlichen Grafiken in Sekundenschnelle. Das ist beispielsweise für den Abteilungsleiter ein mächtiges Instrument, um den Status seiner Fertigungsaufträge einzusehen, wenn er in den Fertigungshallen unterwegs ist. Die benutzerfreundliche Oberfläche lässt sich flexibel an die individuellen Anforderungen des Anwenders anpassen.
Eine immer größere Rolle wird die Möglichkeit spielen, Produktkonfiguration auch über das Web betreiben zu können. Dieser Anforderung wird Proalpha mit dem Web-Produktkonfigurator gerecht, der im ERP-System vollständig integriert ist. Diese Integration ermöglicht weit über den Konfigurationsprozess hinaus gehende Funktionen wie die direkte Verfügbarkeitsprüfung aller Komponenten. Die Proalpha-Kunden sehen dabei den größten Nutzen in B2B-Lösungen. Die Integration von Kunden und Lieferanten über moderne Webtechnologien in die eigenen Unternehmensabläufe bietet die Möglichkeit, Geschäftspartner enger an die eigenen Prozesse anzubinden. Darüber hinaus lassen sich über den Browser auch Anwender in ERP-Vorgänge integrieren, die weniger Berührungspunkte mit der ERP-Software haben.
Neben der mobilen Bereitstellung von Funktionen und Daten aus dem ERP-System gibt es Bedarf an offenen Lösungen, die Prozesse über das ERP-System hinaus abbilden können und Daten aus diversen Quellen intelligent miteinander verknüpfen. Deshalb ist die Strategie für mobile Lösungen bei Proalpha eng an die offene Softwarearchitektur gekoppelt. Das ERP-System ist in Services aufgeteilt, die auch von außen über offene Standards genutzt werden können. Dadurch erhöht sich die Geschwindigkeit, mit der neue Abläufe umgesetzt werden können und es ergeben sich viele Einsatzszenarien.
Matthias Kläsener Technischer Vorstand, Proalpha Consulting AG, Weilerbach
Proalpha auf der IT & Business: Halle 3, Stand C11
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