Quantum, ein Spezialist für Datensicherung, Big-Data-Management und Anbieter von spezifischen Speicherlösungen, hat die Ergebnisse der IT-Manager-Studie 2012 zum Thema Disaster-Recovery (DR) veröffentlicht.
Im Februar 2012 beauftragte Quantum das Forschungsinstitut Toluna mit der Befragung von 500 IT-Entscheidern aus Unternehmen mit mindestens 100 Angestellten in USA, Europa und Asien zu den Themen Datensicherheit und Datensicherung. 90 % der IT-Manager gehen davon aus, dass ihre Daten im Katastrophenfall nicht ausreichend geschützt sind. Obwohl ein Schwerpunkt der IT in den vergangenen Jahren auf der Verbesserung des DR-Schutzes lag, ist die Risikowahrnehmung im Vergleich zur Vorgängerstudie aus dem Jahr 2010 nur um 3 % gestiegen. Von den Befragten gaben 27 % an, im letzten Jahr einen Zwischenfall bei der Datensicherheit erlebt zu haben. Davon waren nur 15 % durch Naturkatastrophen bedingt. Die Zahl der Befragten, die ihre Daten als „extrem anfällig“ bezeichnen, stieg im Vergleich zu 2010 von 8 auf 11 %. Die Zahl derer, die Ihre Daten nur für minimal oder gar nicht gefährdet ansehen, verringerte sich von 51 auf 31 %. Als häufigster Zwischenfall wurden Virus-Attacken genannt. Hier ist eine Steigerung um 7 % zu beobachten. Das zeigt die Notwendigkeit eines robusten Backup-Prozesses, da Viren auch Daten-Kopien durchdringen können. ub
Weitere Informationen: www.slideshare.net/QuantumCorp
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