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Myanmar lockt mit enormem Potenzial

Die ehemalige britische Kronkolonie gilt als Top-Exportmarkt in Südostasien
Myanmar lockt mit enormem Potenzial

Eine sehr junge Demokratie, 64 Mio. Einwohner, reich an Bodenschätzen und gewillt, die eigene Infrastruktur und Industrie auszubauen: Myanmar, knapp zweimal so groß wie Deutschland, ist ein Zukunfts- und Top-Exportmarkt mit enormem Potenzial auch für hiesige Unternehmen.

Deutsche Unternehmen haben in Myanmar gute Chancen, ihre Marktposition in der südostasiatischen Republik auszubauen. So dürfte der Import wegen des hohen Nachholbedarfs zweistellig zulegen. Zwar beansprucht die Erneuerung der Infrastruktur einige Zeit, dennoch sollte das Bruttoinlandsprodukt in den kommenden Jahren mit Raten um 6 % wachsen. Maßgeblich dafür ist der Reformgeist der Regierung im Zusammenspiel mit dem starken Interesse der asiatischen Wirtschaftspartner. Kurzum: Das künftige wirtschaftliche Fundament der ehemaligen britischen Kolonie gewinnt langsam Konturen.

Sukzessive stellt Myanmars Regierung die Weichen für eine mehr privatwirtschaftlich orientierte offene Wirtschaftsordnung. Auf der Grundlage von Wirtschaftsreformen wie auch der zunehmenden technischen und finanziellen Kooperationen sollte die ausländische Investitionstätigkeit kontinuierlich zunehmen, während diverse Mega-Projekte in den Bereichen Transportwesen, Energie und Telekommunikation langfristig eine tragfähigere Infrastruktur versprechen. Der anhaltende Reformkurs findet Anerkennung im westlichen Ausland, auch wenn die Umsetzung in Administration und Rechtswesen mühsam verläuft. Die großen Handicaps für die unmittelbare Zukunft liegen in anhaltenden ethnischen Konflikten und der latenten politischen Unsicherheit im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2015.
Das Bruttoinlandsprodukt soll im Fiskaljahr 2013 (April/März) nach IWF-Schätzung real etwas stärker als im Vorjahr um 6,5 % zulegen. Auch für die folgenden Jahre 2014 bis 2017 antizipiert die EIU in Erwartung zunehmender Auslandsinvestitionen durchschnittliche Zuwachsraten von über 6 %. Im laufenden Staatshaushaltsplan beansprucht das Militär trotz leichter Kürzung unverändert den Löwenanteil mit über 20 %, doch wurden immerhin die Budgets für Gesundheit (+4,4 %) und Erziehung (+3,9 %) angehoben. Der Inflationsdruck dürfte sich 2013 verstärken aufgrund der guten Inlandsnachfrage wie auch der mangelnden Kontrolle der Zentralbank über das Geldangebot. Der IWF prognostiziert eine Inflationsrate von 6,1 % nach 4,0 % im Vorjahr.
Bereits jetzt zeichnet sich eine starke Dominanz der traditionellen asiatischen Partnerländer ab, die ihren Einfluss massiv auszubauen wissen. Chinesisches Kapital prägt die nördliche Wirtschaftsmetropole Mandalay, dominiert in Bergbau und Wasserkraft und strebt ein neues Wirkungsfeld in der Sonderentwicklungszone (SEZ) Kyaukphyu an. Japan engagiert sich schwerpunktmäßig in der SEZ Thilawa und dem Masterplan für Yangon. Thailand konzentriert sich auf die SEZ Dawei, Singapur auf Finanzen und Luxushotels, Taiwan und Korea (Rep.) auf arbeitsintensive Industrien wie zuvorderst Bekleidung.
Für die Europäische Union gelangte Myanmar erst mit Aufhebung der Wirtschaftssanktionen im April 2012 wieder zurück auf die Weltkarte. Insbesondere das Vereinigte Königreich verstärkt seitdem seinen Einfluss, während gleichzeitig auch Deutschland aktiver ist und die Ausfuhren bereits signifikant steigern konnte. Zusätzlichen Schwung im bilateralen Außenhandel verspricht die zur Jahresmitte 2013 aus Brüssel erwartete Gewährung des GSP-Status (Generalised System of Preferences) für Myanmar mit einer weitgehenden Befreiung von Einfuhrabgaben.
Die Bruttoanlageinvestitionen leisten mit den wichtigsten Beitrag zum BIP-Wachstum. Laut EIU-Schätzung legten sie 2012 um 9,0 % zu und sollen 2013 und 2014 noch stärker um 10,4 bzw. 12,2 % steigen. Am BIP werden sie laut IWF 2013 mit 17,1 % einen leicht niedrigeren Anteil als im Vorjahr erreichen, was einem Wert von etwa 9,6 Mrd. US-Dollar entspräche – rund 25 % höher als zwei Jahre zuvor. Ein wesentlicher Teil dieses Wachstums rührt von Großprojekten in den Bereichen Energie, Erdgas und Infrastruktur her, die hauptsächlich von den drei Ländern VR China, Korea (Rep.) und Thailand durchgeführt werden. Hinzu kommt der Ausbau des Telekommunikationssektors mit zwei neuen ausländischen Playern.
Die ausländischen Direktinvestitionen beliefen sich im Fiskaljahr 2012/13 auf 1,4 Mrd. US-Dollar – fünf Mal so viel wie im Vorjahr – verteilt auf 94 zumeist arbeitsintensive Unternehmen mit Schwerpunkt in der Bekleidungsindustrie. Wichtigste Herkunftsländer waren die VR China, Hongkong (SVR), Japan, Korea (Rep.) und Singapur. Die Myanmar Investment Commission registrierte seit 1988 insgesamt 563 ausländische Projekte mit einer Gesamtsumme von 42,3 Mrd. US-Dollar, wovon aber nur 32,3 Mrd. US-Dollar investiert wurden. Von nationalen Akteuren wurden 2012 nochmals 1,3 Mrd. US-Dollar in 65 Unternehmen investiert, was insgesamt einen Beschäftigungseffekt von 82.792 neuen Arbeitsplätzen erbrachte.
Potenzielle Investoren und Unternehmen, die nach Myanmar exportieren wollen, sollten bei ihrer Entscheidung über den Markteintritt das Stärken-Schwächen-Profil des Standorts und die damit verbundenen Chancen und Risiken (SWOT-Analyse, siehe Bild) berücksichtigen.
Myanmar zählt im weltweiten Ranking zu den „Least Developped Countries“ und ein Großteil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Fast zwei Drittel der Beschäftigten arbeiten in der Landwirtschaft. Nichtsdestotrotz leistet auch der private Konsum mit Zuwachsraten um durchschnittlich 4 % in den Jahren 2012 bis 2014 einen gewichtigen Beitrag zum BIP-Wachstum. Ein Index zum Verbrauchervertrauen wird bisher nicht ermittelt, doch sollte die langsame Verbesserung von Einkommens- und Beschäftigungschancen auf dem Hintergrund relativer politischer Stabilität vertrauensfördernd wirken.
Landeskenner bestätigen eine offensichtliche Verbesserung der Kaufkraft, vor allem sichtbar an der signifikanten Zunahme von nahezu neuen Gebrauchtfahrzeugen auf Yangons Straßen. Hohe Preissprünge kennzeichnen den Zweig für Büro- und Gewerbeimmobilien. Zusammen mit einer steigenden Kreditnachfrage dürfte der Inflationsdruck somit zunehmen, die EIU prognostiziert für die Jahre 2013 bis 2017 Preissteigerungen um durchschnittlich 6,7 %. Die nationale Währung Kyat (K) hat seit der Einführung des Managed Floating Regime im April 2012 gegenüber dem US-Dollar von 818 auf 870 K/$ abgewertet und dürfte angesichts der zunehmend defizitären Entwicklung der Leistungsbilanz weiter unter Druck bleiben.
Der Import von Waren soll 2013 und 2014 wie bereits im Vorjahr um über 20 % zulegen, was hauptsächlich durch die hohe Nachfrage nach ausländischen Ausrüstungen in Großprojekten der Sektoren Erdöl, Erdgas, Energie, Bergbau und Infrastruktur bedingt ist. Auch der Warenexport dürfte 2013 zunehmen, insbesondere durch die Offshore-LNG-Produktion in den Shwe Fields, aber auch die starke regionale Nachfrage nach Edelsteinen und Hölzern. Das Ausfuhrwachstum wird allerdings den hohen Einfuhrbedarf in der Leistungsbilanz nicht ausgleichen können. Schloss diese 2012 mit einem Fehlbetrag von 1,5 Mrd. US-Dollar, so rechnet die EIU in nur zwei Jahren bis 2014 mit der Verdoppelung des Defizits auf 2,8 Mrd. US-Dollar.
Stärker ins Defizit rutschte 2012 auch der bilaterale Handel mit Deutschland. Während sich die deutschen Ausfuhren nach Myanmar auf einen Wert von rund 99 Mio. Euro mehr als verdoppelten (+131 %), sackten umgekehrt die Einfuhren aus Myanmar um 27 % auf 44 Mio. Euro ab. Myanmar lieferte überwiegend Bekleidung. Aus Deutschland kamen hauptsächlich Maschinen (Anteil 45 %), chemische Erzeugnisse, Elektrotechnik (4 %) sowie Mess- und Regeltechnik (4 %). Neben den traditionellen Handelshäusern Melchers (Mel Services) und Werner eröffneten auch B. Braun, Henkel, Bayer oder Bosch Verkaufsniederlassungen, ebenso wie die viele deutsche Marken vertretende Jebsen & Jessen (JJ Pun).
Myanmars verarbeitendes Gewerbe basiert hauptsächlich auf Bekleidung und Nahrungsmitteln. Wegweisend für die industrielle Zukunft sind die SEZ Dawei, Thilawa und Kyaukphyu. Kyaukphyu mit einem Projektwert um 2 Mrd. US-Dollar entsteht in Kooperation mit Chinas Citic Group nach japanischem Design (JDI). Thilawa wird im Joint Venture zwischen der UMFCCI und der JETRO entwickelt. Konzipiert als vorbildliche „Öko-Industriestadt“ sind hier zwei Areale geplant – für „Hightech“-Waren (Kfz/Elektronik) und für einfache Industrien (Bekleidung) – mit einem Investitionswert von 11 Mrd. US-Dollar. Der Status quo der zehn Mal größeren SEZ Dawei mit Tiefseehafen, Schwer- und Leichtindustrie mit Investitionen von 50 Mrd. US-Dollar besteht in der Gründung einer bilateralen Zweckgesellschaft zwischen Myanmar und Thailand.
Myanmar besitzt nur einen rudimentären, kaum expansionsfähigen Maschinenbau. Der Nachholbedarf an modernen Maschinen ist gewaltig und muss im Ausland gedeckt werden. Grob geschätzt belief sich der Import 2012 auf 850 Mio. US-Dollar und entspricht in etwa 15 % der Gesamteinfuhren. Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen gehören zu den aussichtsreichen Geschäftszweigen, insofern bereits 65 % der insgesamt rund 42.000 Betriebe der Nahrungsmittelverarbeitung zugerechnet werden. In diesem Rahmen stand auch die erste „International Food and Machinery Expo“ im Januar 2013 in Yangon. Reismühlen sind gefragt, Mapco will fünf Anlagen für insgesamt 200 Mio. US-Dollar errichten. Größere Industrieanlagen sind in der Sonderwirtschaftszone Dawei geplant (Kraftwerk, Stahlhütte, Raffinerie, Petrochemie).
Im Automobilmarkt wächst die Präsenz internationaler Hersteller mit Showrooms, Ersatzteilverkauf und Servicezentren über lokale Partnerschaften. Bisher angekündigt haben sich Toyota, Ford, Kia Motors, Iveco Trucks, Mitsubishi Fuso, Mercedes Benz und BMW. Seit der Aufhebung des Importbanns im Oktober 2011 wurden bis März 2013 insgesamt 139.403 Pkw, 15.752 Lkw und 2.343 Busse eingeführt, 2012 soll sich der Importwert auf 1,2 Mrd. US-Dollar belaufen haben. Japanische Gebrauchtfahrzeuge überwiegen, Neufahrzeuge sind zumeist preiswerte Kleinwagen aus der VR China oder Korea (Rep.). Direktinvestitionen planen Toyota, Nissan, Honda und Suzuki, wobei sich die SEZ Thilawa als Standort empfiehlt. Die indische Tata errichtete 2010 mit 20 Mio. US-Dollar Aufwand ein Lkw-Werk in Magway für 1000 Einheiten, Suzuki produziert ab Mai 2013 wieder Kleintransporter.
Myanmar produziert nur wenige elektrische oder elektronische Produkte in einigen Dutzend Kleinbetrieben, die nicht einmal 1% der Industrie ausmachen. Einer der großen ausländischen Player ist der US-Konzern General Electric (GE) für Gasturbinengeneratoren und andere elektrische Ausrüstungen, der sich in etwa fünf Jahren Umsätze zwischen 250 Mio. und 500 Mio. $ per annum vorstellt (einschließlich Medizintechnik). Die koreanische Samsung ist bereits breit aufgestellt im Groß- und Einzelhandel über ihre drei Partner Royal GK, MT Electronic und AA Electronics. Samsung ist marktführend bei Mobiltelefonen, Tablet-Computern, TV Sets, Video-Playern und Kühlschränken, aber nur gering vertreten bei Klimageräten, Waschmaschinen, Digitalkameras oder Mikrowellen. Prädestiniert als Investitionsstandorte werden die SEZ Dawei und Thilawa
Der Telekommunikationssektor wird reformiert und modernisiert. Die beiden bestehenden staatlichen Gesellschaften sollen künftig unabhängig agieren als Myanmar Telecom und Yatanarpon Telecom (Internet). Zusätzlich sollen zwei ausländische Anbieter für die gleichen Dienste dazukommen. Zwölf ausländische Unternehmen beteiligen sich an der Ausschreibung, die Beratungsgesellschaft Deloitte schätzt den Investitionsaufwand samt Glasfasernetz und Sendemasten auf runde 4 Mrd. US-Dollar. Ein neues Telekom-Gesetz zur Liberalisierung des Sektors ist für Juni 2013 angekündigt. Das 2G-System wurde 2012 ins 3G-Spektrum angehoben, der Sprung zum 4G-Netzwerk könnte ebenso bald erfolgen. Die US-Firma Avaya vereinbarte eine Partnerschaft mit First Myanmar Investment (Serge Pun), Intel liefert Halbleiterlaufwerke, Prozessoren und Platinen.
Die Erneuerung der Wasser- und Abwassersysteme bildet einen der größten Bausteine im beschwerlichen Aufbau Myanmars. Insbesondere die Wasserversorgung Yangons befindet sich in schlechtem Zustand. Myanmar produziert täglich 511.000 m³ Wasser und klärt 12.360 m³ Abwasser. Höchstens 20 % der Unternehmen behandeln ihre Abwasser. In diesem Zusammenhang wird die Universal Adsorbents & Chemicals auf Song Island für 25 Mio. US-Dollar eine Biokraftstoffanlage auf Palmölbasis bauen, während die Tochter UAC Hydrotek zwei Kläranlagen in Yangon und Mandalay für zusammen 30 Mio. US-Dollar errichten will. Hydrotek will die Verantwortung für Wasserver- und Abwasserentsorgung in einem Industriepark mit einer Anfangsinvestition von 10 Mio. US-Dollar übernehmen. Yangon hat ein „Waste-to-Energy“-Projekt ausgeschrieben, für das rund 60 Unternehmen geboten haben.
Das staatliche System der Gesundheitsversorgung ist reformbedürftig, die technische Ausstattung der öffentlichen Krankenhäuser obsolet. Das Gesundheitsbudget 2012/13 wurde aus diesem Grund auf 11,2 Mio. US-Dollar vervierfacht. Für die Expansion des mit 1000 Betten überragenden Yangon General Hospital sind im laufenden Budget 5,7 Mio. US-Dollar eingestellt, darunter für die Einrichtung von 25 Spezialabteilungen. In der medizinischen Forschung soll 2013 ein neues Zentrum für Tuberkulose, Malaria und Infektionskrankheiten durch Dosung Architects entstehen. General Electric gehört zu den wichtigen ersten Playern mit größeren Aufträgen, von deutscher Seite hat B.Braun eine Repräsentanz gegründet. Thailands Hospitalkette Samitivey eröffnet 2013 ein Krankenhaus in Yangon, Interesse äußerte auch Bangkok Dusit Medical Services.
Bedeutende Zukunftschancen bietet der Ausbau der Wasserkraft, wo die Regierung ein zusätzliches Potential von 45.277 MW errechnete; aktuell beträgt die Kapazität 3.361 MW. In Yangon gehen zum Jahresende sechs neue Kraftwerke ans Netz, drei mit lokalen Investoren (150 MW) und drei mit ausländischen Partnern (1,2 GW). Das bisher größte Kraftwerk mit 500 MW und Kosten von 750 Mio. US-Dollar auf Kohlebasis könnte bei Mandalay durch die malaysische Mudajaya Group entstehen. Indonesien unterbreitete ebenfalls den Vorschlag für den Bau eines Kohlekraftwerks mit 100 bis 200 MW. Im Zweig der erneuerbaren Energien will Green Earth (Thailand) für 275 Mio. US-Dollar eine erste große Solarfarm von 210 MW in Minbu bei Naypyidaw errichten; verhandelt wird zudem bereits eine zweite Anlage mit 200 MW bei Yangon oder Mandalay.
Dr. Waldemar Duscha Germany Trade & Invest (GTAI)
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