Bei der Sensorplattform Silarex von Smartgas werden Querempfindlichkeiten zu anderen Gasen den Angaben zufolge auf ein Minimum reduziert. Die Gassensoren arbeiten nach dem Prinzip der Infrarotabsorption (NDIR), wodurch ihre Selektivität sehr hoch ist. Neben der gesamten Signalauswertung sind eine Druck- sowie eine Temperaturkompensation bereits integriert. Damit lassen sich hohe Genauigkeiten und Linearitäten erreichen. Die rauscharme Auswerteelektronik sorgt für niedrige Nachweisgrenzen. Durch die reichhaltige Schnittstellenausstattung ist eine Integration in Geräte oder Anlagen sehr einfach. Für die Datenübertragung stehen I2C oder eine Modbus-Schnittstelle mit bis zu 115 200 Baud zur Verfügung. Auch eine analoge 4- bis 20-mA-Schnittstelle, die den Namur-Vorgaben entspricht, sowie eine 0- bis 10-V-Schnittstelle und eine serielle RS485-Schnittstelle sind mit an Bord. Mit einem Temperaturbereich von -20 bis +50 °C eignen sie sich für Anwendungen, die bisher für die NDIR-Gassensorik nicht zugänglich waren.
Smartgas Mikrosensorik, Heilbronn, Tel. (07131) 797553-0
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