Der Werkzeugmaschinen- und Laserhersteller Trumpf aus Ditzingen hat die Kontrolle über das englische Unternehmen SPI Lasers übernommen. Die Aktionäre des britischen Faserlaserspezialisten sagten dem Verkauf von mehr als 90 % der Aktien zu. „Wir freuen uns sehr, dass SPI Lasers zur Trumpf-Gruppe gehört“, sagt Peter Leibinger, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung und Vorsitzender des Geschäftsbereichs Lasertechnik/Elektronik. „Von der Akquisition profitieren beide Unternehmen“, betont Leibinger. Der Markt für industrielle Laser wird in Zukunft weiterhin wachsen. Dies gelte auch für Faserlaser für Anwendungen im unteren Leistungsbereich. SPI Lasers verfüge über ein breites Produktportfolio und ergänze damit das Programm von Trumpf.
Unsere Webinar-Empfehlung
XR-Lösungen als sinnvolles Werkzeug im Service. Komplexität reduzieren und Wissen einfacher sowie verständlich zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, im richtigen Format ausspielen.
Teilen: