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25 Jahre Laserschneideerfahrung

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25 Jahre Laserschneideerfahrung

25 Jahre Laserschneideerfahrung
Mit rund 30 Fachkräften liefert der Laserschneidbetrieb Problemlösungen für die weiterführende Metallverarbeitung Bild: Schages
Die Schages GmbH & Co. KG in Krefeld zählt zu den Laserschneidbetrieben der ersten Stunde. Der 1956 als Schlosserei gegründete Hightech-Blechbearbeiter stieg bereits 1988 mit einer 1000-W-Laserschneidanlage in die Lasermaterialbearbeitung ein. Das von den Brüdern Rolf und Heinz Schages heute in zweiter Generation geführte Unternehmen hat sich seitdem über die Jahre hinweg dynamisch an den Kundenwünschen orientiert und gezielt mit technischen Innovationen weiterentwickelt. Zum Maschinenpark gehören unter anderem eine TruLaser 5030 und eine TruLaser 5040, beide mit 6 kW Laserleistung, sowie eine TruLaser 5030 mit 8 kW und für filigrane Klein- und Präzisionsteile eine 3-kW-TruLaser 5030 fiber für den Feinblechbereich.

Herausragend bei Schages sind die außergewöhnlichen XXL-Größen (bis 3 m x 12 m Bearbeitungsfläche, Rohre und Profile bis 12 m Länge) sowie auch Einzelanfertigungen, Prototypen oder kleine Auflagen, die das inhabergeführte Unternehmen je nach Anfrage anbieten kann. Flexibilität und kurze Lieferzeiten seien auch bei Sonderlösungen ein klarer Wettbewerbsvorteil für die Kunden, sagt Heinz Schages.
Als einer der ersten Anwender in Deutschland setzte der Lohnfertiger im Herbst 2011 die damals brandneue TruLaser 5030 mit 8 kW Leistung von Trumpf ein. Mit dem darauf installierten CO2-Laser TruFlow 8000 wurde jüngst die 50-mm-Grenze bei Edelstahl-Blechen geknackt. Auch Stahl und Aluminium bis 25 mm Dicke können die Krefelder nun verarbeiten. Ein neuartiger Spiegelschneidkopf bringt dabei die 8 kW Leistung sicher ins Blech. Die Fokussierung des Laserstrahls erfolgt nicht mehr über eine Linse, sondern über zwei wassergekühlte Kupferspiegel. Durch das „Plus“ an Schneidgeschwindigkeit sinken auch die Bearbeitungszeiten – laut Schages ein klarer Kostenvorteil für die Kunden. Dass der 8kW-Laser fürs Schneiden aller von den Krefeldern eingesetzten Blechdicken geeignet ist, war die Grundvoraussetzung für den Sprung in diese neue Technologie. „Wir können die Laserleistung über die Steuerung heute deutlich präziser an dünnere Bleche oder extreme Konturen anpassen. Das bietet die für uns notwendige Qualität und Flexibilität“, erklärt Rolf Schages. Der Leistungszuwachs rechnet sich deshalb auch bei geringeren Blechdicken. Aktuell hinzugekommen ist das Schneiden von Kupfer und Messing bis 6 mm Dicke mit dem Fiber Laser. „Für unsere Kunden gehen wir durch dick und dünn“, betont Diplomingenieur Heinz Schages.
Als besonderer Service stehen außerdem verschiedene hydraulische CNC-Abkantmaschinen zur Verfügung, die optimale Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit auch bei kleinen Stückzahlen gewährleisten. hw
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