Rund 72 % der 560 Umfrageteilnehmer setzen Additive Manufacturing (AM) zur Herstellung von Prototypen und Pilotserien ein. Dies besagt die Studie von VDI und RWTH Aachen mit dem Titel „Das Potenzial der additiven Fertigung: Digitale Technologien im Unternehmenskontext“. Doch auch in der Produktion hat AM schon Fuß gefasst, teilt der VDI mit: Bereits knapp 13 % der Befragten nutzten die Technologie in ihrem Unternehmen für die Produktion kompletter Endprodukte. Weitere 17 % können sich vorstellen, dass das innerhalb der nächsten zwei Jahre der Fall sein wird.
Ein Drittel gibt zudem an, dass bereits additiv gefertigte Komponenten in ihren Produkten sind. Vor diesem Hintergrund bewertet der VDI den 3D-Druck als „Beispiel par excellence“ für eine potenziell disruptive Technologie.
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