Aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um die Ausbreitung des Corona-Virus (Covid-19) hat sich das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen entschlossen, das Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium (AWK) zu verschieben. In der Mitteilung heißt es: „Wir haben uns in den vergangenen Wochen intensiv mit Sicherheits- und Schutzmaßnahmen für die Durchführung des AWK’20 auseinandergesetzt. Wir nehmen das Thema sehr ernst und stehen in engem Kontakt zu den Gesundheitsbehörden der Stadt Aachen sowie zum Veranstaltungszentrum, dem Eurogress Aachen.“ Das Institut betont, die Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmer, Kunden sowie der Mitarbeiter habe höchste Priorität, „deshalb haben wir uns in Absprache mit den Gesundheitsbehörden und in Anlehnung an die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts für eine Verschiebung des 30. AWK entschieden“.
Die Veranstalter gehen davon aus, dass sich die Lage in den kommenden Monaten beruhigen wird und spätestens im kommenden Jahr eine sichere und uneingeschränkte Durchführung des AWK gewährleistet ist. „Wir sind zurzeit in der Abstimmung und Neuplanung mit dem Veranstaltungszentrum und werden den neuen Termin des Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquiums zeitnah bekannt geben“, heißt es in der Mitteilung weiter.
Partner, Redner oder Teilnehmer, die Fragen bezüglich Ihrer Teilnahme am AWK haben, können sich an Markus Meurer (m.meurer@awk-aachen.de) wenden, dem Hauptorganisator auf Seiten des WZL.