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ACTech investiert 10 Mio. in mechanische Bearbeitung

Guss-Prototypen
ACTech investiert 10 Mio. in mechanische Bearbeitung

ACTech investiert 10 Mio. in mechanische Bearbeitung
Die ACTech GmbH, Entwickler und Hersteller von Gussteilprototypen mit Hauptsitz in Freiberg/Sachsen, investiert 10 Mio. Euro in seinen Bereich Mechanische Bearbeitung. Der Dienstleister nutzt ab sofort ein neues Fünf-Achs-Bearbeitungszentrum Hermle C 40. Schon Anfang 2010 soll dann eine neu errichtete, 1200 m² große Fertigungshalle mit optimalen klimatischen Bedingungen eingeweiht werden. Durch die zusätzliche Produktionsfläche und die Hermle C 40 erhöht die ACTech ihre Kapazitäten, um auch in Zukunft innerhalb kürzester Zeit aus Gussrohteilen einbaufertige und hochpräzise Prototypen für Industrieunternehmen herstellen zu können, heißt es. „Unsere Kunden erwarten Positioniergenauigkeiten im Raum unterhalb von 0,02. Das Abnahmeergebnis der neuen C 40 lag unterhalb 0,01“, erklärt Uwe Legler, der den Bereich Mechanische Bearbeitung bei ACTech leitet. „Damit ergänzt die Hermle C 40 unsere bereits vorhandene CNC-Technik für die Präzisionsfertigung ideal.“

Für 2010 sind bei der ACTech nicht nur weitere Anschaffungen im Bereich der mechanischen Bearbeitung von Gussteilprototypen zur Erweiterung der technologischen Grenzen geplant, sondern auch die Einstellung zusätzlicher CNC-Spezialisten.
Die ACTech bietet ihren Kunden aus einer Hand alle Arbeitsschritte, die für die Herstellung eines komplett einbaufertigen, testbereiten Prototypen aus einem 3D-Datensatz notwendig sind. Durch seine CNC-Maschinen könne das Unternehmen problemlos Gussteile von nur wenigen hundert Gramm bis hin zu tausend Kilogramm in allen gängigen Werkstoffen bearbeiten, teilt es mit. 1995 wurde es gegründet auf der Basis eines weltweit patentierten Verfahrens zur schnellen Herstellung von Sandgussformen, dem Laser-Sintern von Croning-Formstoff. Durch die Kombination verschiedener Rapid-Prototyping-Verfahren erzielt ACTech nach eigenen Angaben eine Zeit- und Kostenersparnis von bis zu 80 % gegenüber konventionellen Verfahren.
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