Der Zulieferkonzern Schaeffler kooperiert mit dem Werkzeugmaschinenhersteller DMG Mori jetzt auch bei additiven Fertigungsverfahren für Wälzlagerkomponenten. Die Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet sollen gemeinsam vorangetrieben werden, heißt es. Hierzu unterzeichneten beide Unternehmen auf der Werkzeugmaschinenmesse Jimtof in Tokio einen Kooperationsvertrag. Gemeinsam haben die Partner bereits das Entwicklungsprojekt Werkzeugmaschine 4.0 gestemmt. „Die Kooperation im Bereich der additiven Fertigung wird diese Zusammenarbeit auf ein weiteres strategisch sehr wichtiges Zukunftsfeld ausweiten“, sagte Schaeffler-CEO Dr. Stefan Spindler. Basis für die Arbeit wird eine Lasertec 65 3D von DMG Mori sein. Schaeffler wird dieses Fünfachs-Bearbeitungszentrum inklusive Laserstrahlauftrag-Schweißeinheit einsetzen. Ziel ist es, die additive Fertigungstechnologie des Laserstrahlauftrag-Schweißens so weiterzuentwickeln, dass sie zur flexiblen Herstellung von Wälzlagerkomponenten für Prototypen und in kleinen Losgrößen eingesetzt werden kann. Neben Prozessthemen stehen auch die Werkstoffe und deren Ertüchtigung für das Verfahren im Fokus.
Der Zulieferkonzern Schaeffler kooperiert mit dem Werkzeugmaschinenhersteller DMG Mori jetzt auch bei additiven Fertigungsverfahren für Wälzlagerkomponenten. Die Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet sollen gemeinsam vorangetrieben werden, heißt es. Hierzu unterzeichneten beide Unternehmen auf der Werkzeugmaschinenmesse Jimtof in Tokio einen Kooperationsvertrag. Gemeinsam haben die Partner bereits das Entwicklungsprojekt Werkzeugmaschine 4.0 gestemmt. „Die Kooperation im Bereich der additiven Fertigung wird diese Zusammenarbeit auf ein weiteres strategisch sehr wichtiges Zukunftsfeld ausweiten“, sagte Schaeffler-CEO Dr. Stefan Spindler. Basis für die Arbeit wird eine Lasertec 65 3D von DMG Mori sein. Schaeffler wird dieses Fünfachs-Bearbeitungszentrum inklusive Laserstrahlauftrag-Schweißeinheit einsetzen. Ziel ist es, die additive Fertigungstechnologie des Laserstrahlauftrag-Schweißens so weiterzuentwickeln, dass sie zur flexiblen Herstellung von Wälzlagerkomponenten für Prototypen und in kleinen Losgrößen eingesetzt werden kann. Neben Prozessthemen stehen auch die Werkstoffe und deren Ertüchtigung für das Verfahren im Fokus.
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