Dem für 2019 formulierten Umsatzziel von 500 Mio. Euro ist die Balluff-Gruppe aus Neuhausen auf den Fildern im vorigen Geschäftsjahr sehr nahe gekommen. 2017 setzte der Automatisierungstechnikspezialist laut eigenen Angaben 459 Mio. Euro (+21,4 %) um, ein Jahr zuvor waren es noch 378 Mio. Euro. Für das Rekordwachstum habe die hohe Nachfrage nach Automatisierungslösungen gesorgt. Sensor-, Identifikations- und Netzwerktechnologien sowie Software bilden dabei das Portfolio. Das rundum positive Bild, wie Geschäftsführerin Katrin Stegmaier-Hermle sagte, setzte sich fort. Das Wachstum sei mit rund 9 % im ersten Quartal dieses Jahres „nach wie vor stark“. Die aktuelle Auftragslage stimme Balluff für das Gesamtjahr 2018 optimistisch. Auch das finanzielle Fundament ist stabil. Die belegen die Eigenkapitalquote von 76 % sowie ein Banken-Rating von AAA+. Zudem investieren die Schwaben 13,3 % ihrer Erlöse in Forschung und Entwicklung. Zudem gewinne das Unternehmen laut Stegmaier-Hermle auch noch Marktanteile. Die Umsatzrendite beträgt 10,5 %. Weltweit beschäftigt die Gruppe 3600 Mitarbeiter.
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