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Elektromobilität: BaWü fördert neue Konzepte in der Fertigung

Elektromobilität
BaWü fördert neue Konzepte in der Fertigung

BaWü fördert neue Konzepte in der Fertigung
Im elektrischen Antriebsstrang bei Hybrid-, Brennstoffzellen- und Elektrofahrzeugen besitzt der Elektromotor zentrale Bedeutung. Bild: Martin Lober/KIT

Die baden-württembergische Landesregierung fördert das Forschungsvorhaben „Anlagentechnik für Fertigung von Statoren mit Hairpin-Technologie – AnStaHa“ mit rund 1,2 Mio. Euro. Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Fraunhofer Projektgruppe Neue Antriebssysteme (NAS) in Karlsruhe entwickeln in dem Projekt Anlagen zur serien- und typenflexiblen Fertigung von Elektromotoren für Fahrzeuge. Damit wollen sie mittelständischen Unternehmen ermöglichen, zügig in innovative Technologien einzusteigen und damit zukunftsfähig zu bleiben.

Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Herstellung des Stators. Dieser erfordert nach derzeitigem Stand der Technik einen besonders hohen Produktionsaufwand. Ändern wollen das die Forscher mit neuen Verfahren wie beispielsweise der so genannten Hairpin-Technologie, bei der einzelne Segmente einer Spule wie Haarnadeln geformt sind.

Das Forschungsprojekt AnStaHa startet in diesem Monat und ist auf insgesamt drei Jahre angelegt.

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