Am 17. und 18. April 2023 findet zum 13. Mal der Kongress Stanztechnik im Kongresszentrum der Westfalenhalle Dortmund statt. Im Mittelpunkt stehen neben den momentan herausfordernden Rahmenbedingungen der Industrie die Schwerpunktthemen New Work, Elektromobilität, Smart Tooling und Vernetze Prozesse. Zahlreiche Vorträge ausgewiesener Experten aus Industrie und Forschung bilden den Hauptteil des zweitägigen Programms.
Zeitgleich präsentieren etwa 40 Aussteller in einer begleitenden Fachausstellung im Foyer des Kongresszentrums innovative Produkte und Dienstleistungen rund um die Stanztechnik. Gesellschaftlicher Höhepunkt ist traditionell die Abendveranstaltung am ersten Tag, die – wieder im Signal Iduna Park – dem entspannten Erfahrungsaustausch und Networking dient. Erwartet werden rund 250 Fachvertreter aus Produktion, Entwicklung, Konstruktion, Forschung und Lehre.
Schwerpunkte orientieren sich an aktuellen Entwicklungen
Die vier inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich an aktuellen Entwicklungen, die langfristig für die Stanztechnikbranche prägend sind:
- Beim Thema Elektromobilität steht die Fertigung neuer Bauteile für die Automobilindustrie im Vordergrund.
- Bei Smart Tooling dreht es sich um den Aufbau und die Funktionsweise von Werkzeugen der nächsten Generation.
- Vernetzte Prozesse beschäftigt sich mit der Planung, Simulation und Überwachung der Fertigung.
- Zwei Impulsvorträge und eine Podiumsdiskussion zu New Work – Neue Arbeitswelten runden die Veranstaltung ab.
Veranstalter vereinen breites Know-how
Veranstalter des Stanzkongresses sind das Kompetenz- und Innovationszentrum für die Stanztechnologie Dortmund e. V. (KIST) und der Lehrstuhl Umformtechnik und Gießereiwesen der TU München. Weitere Unterstützer sind der Industrieverband Blechumformung e.V. (IBU), Hagen, sowie das Institut für Umformtechnik der mittelständischen Wirtschaft (IFU), Lüdenscheid, mit dem das KIST 2021 eine Kooperation geschlossen hat. (jk)
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