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Das Projekt 5G-Tango wurde erfolgreich abgeschlossen

5G-Projekt von Weidmüller
Das Projekt 5G-Tango wurde erfolgreich abgeschlossen

Das Projekt 5G-Tango wurde erfolgreich abgeschlossen
Daniel Behnke (li.) und Dr. Patrick-Benjamin Bök (re.) zeigen im IoT-Testbed bei Weidmüller die Ergebnisse des Projekts 5G-Tango. Bild: Weidmüller

Das von der EU geförderte Weidmüller-Projekt 5G-Tango wurde erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen des Projekts wurden seit 2017 gemeinsam mit Kooperationspartnern wie Atos, Huawei, Telefónica und Nokia Technologien und Schnittstellen erprobt. Ziel war die Überführung von Kommunikationsnetzdiensten in Software, welches eine schnellere und flexiblere Inbetriebnahme von Maschinen in unserer Fertigung ermögliche.

„In der Virtualisierung bisheriger Hardware-Kommunikationskomponenten durch Software steckt für Weidmüller und die Industrie insgesamt eine große Chance“, sagt Dr. Patrick-Benjamin Bök, Vice President Global Digitalization/Corporate Factory IT & Technologies.

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde das Projekt in einem eintägigen Online-Meeting abgeschlossen. „Dank der guten Organisation und der Disziplin aller Teilnehmer konnten die Vorträge erfolgreich gehalten und passend über die Ergebnisse diskutiert werden“, so Daniel Behnke, Senior Smart Factory Digitalization Engineer.

Die Ergebnisse wurden internationalen Fachgutachtern und dem Project Officer der Europäischen Kommission vorgestellt. Die Projektbeteiligten überzeugten die Gutachter davon, dass in den Netzen der Zukunft die Virtualisierung durch Software der entscheidende Faktor sein wird. „Die Gutachter waren mit den Ergebnissen sehr zufrieden und es gab viel Lob für die Konsortialpartner zum erfolgreichen Projekt. Besonders hoben die Gutachter die Vorbereitung realistischer Demonstratoren in den Bereichen Fertigung, Kommunikationssuite und Augmented Reality hervor“, verdeutlicht Behnke.

Unterstützung von Augmented Reality Anwendungen in der Produktion

Weidmüller verfolgt die Ergebnisse in der Fertigung weiter, indem weitere Maschinen testweise angebunden werden.

Insbesondere bei der Anwendung von Augmented Reality sind die neuen Erkenntnisse hilfreich, da Virtualisierung verwendet werden kann, um HoloLens Applikationen zu ermöglichen.

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