Die Ergebnisse einer Studie, die Splunk gemeinsam mit der Enterprise Strategy Group (ESG) in Auftrag gegeben hat, zeigen, dass eine anspruchsvollere Datenstrategie positive Auswirkungen hat. Zudem führe diese zu mehr Umsatz, geringeren Betriebskosten, mehr Innovationen, schnelleren Markteinführungen und zu besserer Kundenzufriedenheit sowie -loyalität. Die Rentabilität stieg im Durchschnitt um 12,5 % des Bruttogesamtumsatzes, so die Studienergebnisse.
Die untersuchten Unternehmen wurden in drei Kategorien eingeordnet: Datenverwalter, Datennutzer und Dateninnovatoren. Im Rahmen der Untersuchung wurde ermittelt, wie Unternehmen anhand von Daten Geld sparen und ihren Umsatz steigern. Dabei wurden verschiedene Reifegrade der Datennutzung unter Anwendung entsprechender Kriterien identifiziert.
Alle Unternehmen bestätigten die Vorteile, die durch eine bessere Datennutzung entstehen, doch insbesondere die Dateninnovatoren konnten bessere geschäftliche und wirtschaftliche Vorteile verzeichnen. Im Vergleich zu Datenverwaltern haben diese in den vergangenen 12 Monaten um 83 % gestiegene Bruttoumsätze und um 66 % gestiegene Nettoumsätze verzeichnet. Es wurden 1 350 leitende Führungskräfte und IT-Entscheidungsträger aus acht Branchen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Australien, China und in den USA befragt.