„Die Industrie sehnt sich nach einer Plattform, um Innovationen zu präsentieren, Netzwerke auszubauen, wirtschaftspolitische Herausforderungen zu diskutieren und Kunden zu gewinnen,“ sagt Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Messe AG. Mit der Verknüpfung von analoger und digitaler Welt sowie einem umfassenden Hygienekonzept soll die Weltleitmesse der Industrie die zentrale Plattform für Innovationen und Orientierung im Zeitalter der industriellen Transformation werden.
Die Veranstaltung will jedem Aussteller das passende Paket bieten. Die Möglichkeiten reichen vom analogen Stand über hybride Angebote bis hin zur rein virtuellen Präsenz. Das Unternehmen entscheidet, wie es in Zeiten der Corona-Pandemie auf einer Messe vertreten sein möchte. Für Aussteller und Besucher, die nicht anreisen können, gibt es neue Anlaufpunkte im digitalen Raum. Dafür werden zum Beispiel online Streaming-Studios eingerichtet. Zudem wird an hybriden Angeboten gearbeitet, bei dem die Messehalle und der virtuelle Raum zusammengeführt werden.
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