Technologisch gut gerüstet, zögerlich bei künftigen Dienstleistungen – so lautet das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) zum deutschen Werkzeugmaschinenbau. Die Branche liege zwar mit an der Spitze, doch es fehlten langfristige Planungen zur Produkt- und Technologieentwicklung. Chancen macht das ISI in der Delphi-Studie bei Dienstleistungen rund um die Werkzeugmaschine aus. Beispielsweise würden Betreibermodelle an Bedeutung gewinnen, bei denen der Maschinenhersteller nach fehlerfrei produzierter Stückzahl bezahlt wird.
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