Der Werkzeugmaschinenbaukonzern DMG Mori treibt die Themen Automatisierung und Digitalisierung voran. Um Kunden hier weitere Produkte und Lösungen anbieten zu können, hat das Unternehmen mit dem Intralogistikspezialisten Jungheinrich eine Entwicklungspartnerschaft für fahrerlose Transportsysteme (FTS) geschlossen. Daraus hervorgegangen ist bereits ein erstes Produkt. Auf der Branchenmesse EMO präsentierten die Partner mit dem DMG Mori PH-AGV 50 ein FTS für das vollautomatisierte Be- und Entladen von Werkstückpaletten bei Werkzeugmaschinen. Mit dem US-Softwareanbieter Tulip hat DMG Mori eine Allianz im Umfeld der agilen Fertigungslösungen besiegelt. Fertigungsmitarbeiter von Kunden können mit der No-Code-Plattform des MIT-Spin-offs einfach per Drug&Drop Apps ohne Programmierkenntnisse erstellen und verschiedene Geräte, Maschinen und Montageplätze verbinden sowie Daten in Echtzeit erfassen und analysieren. Überdies hat sich der Werkzeugmaschinenbauer an dem auf Künstliche Intelligenz spezialisierten Softwarehaus Up2parts aus Weiden/Oberpfalz strategisch beteiligt. Anwender können damit 3D-Konstruktionsdaten schnell erfassen und Fertigungszeiten in Kürze berechnen.
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