Die deutsche Drehteile-Industrie hat in den vergangenen Jahren die Anzahl der Ausbildungsverträge gesteigert. Ende des Jahres 2002 gab es 1373 Auszubildende, hauptsächlich im Beruf Zerspanungsmechaniker, Fachrichtung Automatendrehtechnik. Das melden der Verband der deutschen Drehteile-Industrie und der Fachverband Metallwaren und verwandte Industrien (FMI) in Düsseldorf. 1996 habe die Zahl der Auszubildenden noch bei weniger als der Hälfte gelegen. Das Ergebnis könnte noch besser sein, so die Verbände, wenn es gelingen würde, alle angebotenen Stellen zu besetzen.
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