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Elf Unternehmen im Finale um den Branchenpreis „Excellence in Production“

Werkzeugbau des Jahres 2021:
Elf Unternehmen im Finale zum Branchenpreis „Excellence in Production“

Elf Unternehmen im Finale zum Branchenpreis „Excellence in Production“
Der Pokal für den Gesamtsieger im Wettbewerb „Excellence in Production“ ging im letzten Jahr an Harting Applied Technologies. Bild: Fraunhofer IPT

Seit 18 Jahren präsentieren das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT die besten Werkzeug- und Formenbaubetriebe. Auch in diesem Jahr beteiligten sich trotz anhaltend schwieriger Situation in der Branche 265 Unternehmen am Wettbewerb. 13 von ihnen wurden von einem Expertenteam der beiden Institute vor Ort gründlich unter die Lupe genommen und elf durch eine unabhängige Jury als Finalisten nominiert.

Die Preisverleihung zum „Werkzeugbau des Jahres 2021“ findet am 3. November 2021 wieder im Krönungssaal des Aachener Rathauses statt. Eine Jury aus Wissenschaft, Bundespolitik, Verbänden und Industrie zeichnet während der Preisverleihung sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien mit einem wertvollen Pokal und Urkunden aus. Dem erstplatzierten Unternehmen werden der Pokal und die dazugehörige Urkunde durch den Vorjahressieger, die Harting Applied Technologies GmbH, übergeben.

Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung

Die Finalisten zählen schon jetzt zu den besten Werkzeug- und Formenbaubetrieben im deutschsprachigen Raum. Sie haben sich in einem hart umkämpften Wettbewerbsumfeld auch in unsicheren Zeiten gegen das restliche Teilnehmerfeld durchsetzen können. Aus diesem Grund zählten in diesem Jahr neben der technologischen Leistungsfähigkeit und der organisatorischen Exzellenz entlang der Wertschöpfungskette auch eine robuste und zukunftsfähige Unternehmensausrichtung zu den Bewertungskriterien der Jury. Zukünftig wird auch das Thema Nachhaltigkeit im Werkzeugbau an Bedeutung gewinnen und in die Bewertungskriterien des Wettbewerbs aufgenommen.

Übersicht der Finalisten nach Kategorie in alphabetischer Reihenfolge

Kategorie „Interner Werkzeugbau unter 50 Mitarbeitenden“:

  • Boida Kunststofftechnik GmbH, Langgöns
  • Schürholz GmbH & Co. KG Stanztechnik, Plettenberg
  • Schunk Sintermetalltechnik GmbH, Heuchelheim

Kategorie „Interner Werkzeugbau ab 50 Mitarbeitenden“:

  • Otto Dunkel GmbH, Mühldorf am Inn
  • Robert Bosch Spol. s.r.o., Budweis (Tschechien)
  • ZF Friedrichshafen AG, Schweinfurt

Kategorie „Externer Werkzeugbau unter 50 Mitarbeitenden“

  • BBG GmbH & Co. KG, Mindelheim
  • Primaform AG, Thun (Schweiz)
  • W. Fassnacht Werkzeug- und Formenbau, Bobingen

Kategorie „Externer Werkzeugbau ab 50 Mitarbeitenden“

  • EMO –– Orodjarna d.o.o., Celje (Slowenien)
  • Color Metal GmbH, Heitersheim

Am Tag nach der Preisverleihung findet in Aachen das Kolloquium „Werkzeugbau mit Zukunft“ statt. Das mittlerweile 20. Internationale Kolloquium gilt als zentraler Branchentreffpunkt und bietet den Teilnehmenden praktische Handlungsempfehlungen zur Stärkung ihrer Standorte in Europa. Unter dem Motto „Werkzeugbau am Wendepunkt“ werden in diesem Jahr in Aachen Impulse aus Industrie und Wissenschaft für die zukünftige Entwicklung der Branche Werkzeugbau zusammengetragen. (bt)

www.excellence-in-production.de

Kontakt Fraunhofer-Institut füür Produktionstechnologie IPT
Steinbachstraßße 17
52074 Aachen

Telefon +49 241 8904-0

www.ipt.fraunhofer.de

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