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Kunststoff- und Gummimaschinenbau: Exporte in den Iran verdoppelt

Kunststoff- und Gummimaschinenbau
Exporte in den Iran verdoppelt

Exporte in den Iran verdoppelt
Seit 2015 engagiert sich der VDMA mit einem „Iran Management Meeting“ für seine Mitglieder, um die Handelsbeziehungen zu fördern. Bild: Mikhail/Fotolia
Die deutschen Hersteller schauen „mit Vorfreude“ auf die Iranplast, teilt der VDMA mit: Im letzten Halbjahr haben sie die Exporte verdoppelt, 46 Unternehmen stellen in Teheran aus.

Im ersten Halbjahr 2017 exportierten deutsche Unternehmen Kunststoff- und Gummimaschinen im Wert von 22,9 Mio. Euro in den Iran. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres, in dem gleichzeitig die Sanktionen gegenüber dem Land gelockert wurden, belief sich dieser Wert auf 9,3 Mio. Euro – damit wuchsen die deutschen Exporte binnen Jahresfrist um das 2,5-fache an.

„Die reinen Marktprognosen legen ein weiteres Wachstum nahe“, erläutert Thorsten Kühmann, Geschäftsführer des Fachverbands Kunststoff- und Gummimaschinen im VDMA. „Allerdings kennen wir auch die noch bestehenden Probleme.“ Die politischen Rahmenbedingungen erwiesen sich immer noch als schwierig, ebenso die unzureichenden Finanzierungsmöglichkeiten. Deutschland belegt Platz 2 der Lieferanten für den Iran weit hinter China mit einem Volumen von 149 Mio. Euro, einem Plus von 15,2 %.

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