Schon immer eine innovative Familie
Die Innovationskraft liegt laut Klaus Findling in der Familie: „Mein Vater Klaus-Peter Findling hat bereits Anfang der 60er Jahre als wohl erster deutscher Unternehmer Wälzlager aus Japan importiert und damit echte Pionierarbeit geleistet. Er war Treiber der Globalisierung im Wälzlagermarkt und mit seinem Gespür für neue Märkte immer einen Schritt voraus.“
Wälzläger in Leistungsklassen
Klaus Findling selbst betrachtet die Einführung der Abeg-Methode im Jahr 2003 als seinen größten Erfolg. Er wollte es seinen Kunden einfacher machen, das technisch wie wirtschaftlich optimale Produkt auf dem globalen Wälzlagermarkt zu finden. Das ist gelungen: Abeg unterteilt die Wälz- und Gleitlager in unterschiedliche Leistungsklassen und bietet somit eine transparente Entscheidungsgrundlage.
Um bestmögliche Qualität garantieren zu können, überwacht Findling seine Lieferwerke und entwickelt diese ständig weiter. Ergebnis ist die Liefermöglichkeit des gesamten Sortimentes in vier verschiedenen Leistungsklassen: von einfacher Basistechnologie bis zu High-End-Lösungen.
Dank der passenden Auswahl- und Berechnungssoftware Abeg-Quickfinder gelingt eine schnelle und zielsichere Auswahl von Wälz- oder Gleitlagern, die sich auch finanziell lohnt: Durch die Vermeidung von technischen Überdimensionierungen sind Einsparungen von bis zu 80 % möglich.
Eigene Produktserie
Im Jahr 2010 brachte Findling seine eigene Produktserie „Abeg eXtreme“ auf den Markt. Dabei wird bewährte Lagertechnik auf extreme Anforderungen bezüglich Belastung, Drehzahl, Temperatur oder Korrosionsschutz zugeschnitten – ein Konzept, das einerseits eine außergewöhnliche Lebensdauer der Wälzlager garantiert und andererseits ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei kurzfristiger Verfügbarkeit ermöglicht.
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