Zum 27. und 28. Mai laden die Macher der Rapid.Tech, Messe für generative Fertigungsverfahren, nach Erfurt ein. Kennzeichnen: Fundierte Technikpräsentation mit einer Ausstellerhalle.
Wie bei den vorangegangenen vier Messeterminen könne der Besucher 2008 auf die bewährte Kombination aus Fachausstellung, Anwendertagung und Konstrukteurstag zählen, verspricht Johann Fuchsgruber, Vorstand der Messe Erfurt AG.
„In Erfurt etabliert sich ein anerkanntes Forum für den Praktiker“, prophezeit der Chef der 5. Rapid.Tech, die – so konnte es der Besucher bisher zumindest erfahren – einen sehr fundierten Einstieg in die generativen Techniken auf dem heutigen Stand bietet. Trend und Potenzial der generativen Fertigungsverfahren sollen alltagsnah an Maschinen und Bauteilen demonstriert und mit Fachleuten erörtert werden. „Wir geben Impulse, zeigen Beispiele und diskutieren Visionen, die Mittelständlern helfen, Rapid Manufacturing als Wettbewerbsvorteil zu nutzen.“ Fortgeführt wird auch der Wettbewerb für Studenten und Absolventen von Design-Ausbildungsstätten.
Kernanliegen der Rapid.Tech sind Informationen aus erster Hand. Denn generative Fertigungsverfahren werden – von vielen kaum wahr genommen – schon heute in nahezu allen innovativen Branchen genutzt. In Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt sowie Automobilbau verzichtet kaum ein namhaftes Unternehmen darauf, in der Formel 1 sind sie gängige Fertigungsverfahren. os
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