Die privatwirtschaftlich organisierten Forschungsinstitute in Deutschland leisten einen zentralen Beitrag für den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in Mittelstand und Industrie hinein. Das wurde bei den Veranstaltungen zum Zuse-Tag Regional deutlich.
Von der vernetzten Stickmaschine in der Industrie bis zum Smart Farming in der Landwirtschaft zeigten die Institute Ende September an rund 30 Standorten mit Beteiligung von mehr als 60 Instituten der Zuse-Gemeinschaft, was in ihnen steckt. Neben der Präsentation von Innovationen bildete der Austausch mit der Politik aus Bund, Ländern und Kommunen einen Schwerpunkt des Zuse-Tags, der erstmals in diesem Rahmen stattfand.
„Unsere Forschungseinrichtungen haben den hohen Wert und die große Vielfalt ihrer Innovationen eindrucksvoll erlebbar gemacht. Im Gegenzug haben wir viel Wertschätzung erfahren. Darauf können wir in unserer Forschungsarbeit an den Instituten ebenso wie für unsere politischen Anliegen aufbauen“, erklärte der Präsident der Zuse-Gemeinschaft, Dr. Ralf-Uwe Bauer, in einer ersten Bilanz. Zu den Veranstaltungen in elf Bundesländern hatte sich viel Polit-Prominenz eingefunden, so aus dem Bundestag, von Länderregierungen, aus Landtagen und Schlüsselpositionen in Kommunen und Regionen.
Weitere Informationen zur Zuse-Gemeinschaft unter: www.zuse-gemeinschaft.de