Das standortübergreifende Management von Forschung und Entwicklung (F&E) gewinnt in der Automobilindustrie sowie dem Maschinen- und Anlagenbau zunehmend an Bedeutung. Das hat eine gemeinsame Studie von KPMG und dem Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen ergeben, für die 40 in Deutschland ansässige Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 50 Mio. und 5,2 Mrd. Euro befragt wurden. Jedes zweite Unternehmen gab an, die Zahl seiner F&E-Standorte in den kommenden fünf Jahren erhöhen zu wollen. Die Bedeutung Deutschlands als F&E-Standort, gemessen an der Verteilung des F&E-Budgets, wird für die Befragten in den nächsten fünf Jahren aber tendenziell abnehmen.
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