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Hänchen schafft eigenen Innovationsbereich

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Hänchen schafft eigenen Innovationsbereich

Hänchen schafft eigenen Innovationsbereich
Innovative Taktgeber bei Hänchen: Tanja Hänchen (m), Klaus G. Wagner (li.) und Neuzugang Winfried Schröppel. Bild: Hänchen.
Beim Hydraulikspezialisten Herbert Hänchen forscht und entwickelt künftig in neuer Innovationsbereich unter Leitung von Klaus Wagner unabhängig von der auftrags- und projektbezogenen Konstruktion.

Der Innovationstakt beschleunigt sich bei der Herbert Hänchen GmbH & Co. KG aus Ostfildern von Jahr zu Jahr: Ein innovativer Verbundwerkstoff mit einem wesentlich weiteren Einsatzbereich als nur für Hydraulik-Zylinder, vollständige Sonderprüfstände, eine von Grund auf neu entwickelte Dichtungskombination für die Hydraulik sind Belege dafür. „Hydraulikzylinder einschließlich der Klemmung Ratio-Clamp sind weiterhin ein Kerngeschäft für uns. Doch sowohl in diesem Bereich als auch bei Themen wie Verbundwerkstoffe und Ratio-Drive einschließlich Sonderprüfmaschinenbau wollen wir den Markt durch Innovationen mitgestalten“, sagt Tanja Hänchen, Geschäftsführerin und Sprecherin der Unternehmensleitung.

Voll Konzentration auf neue technische Wege

Für diesen Bereich „Forschung und Innovation“ wird Dipl.-Ing. Klaus G. Wagner vollständig von Aufgaben im operativen Geschäft befreit und kann sich ganz auf neue technische Wege konzentrieren. Die operative Konstruktion, die Sonderkonstruktion und andere auftragsbezogene F&E-Tätigkeiten sowie alles rund um das Thema RatioDrive verantwortet jetzt Dipl.-Ing. Winfried Schröppel.

Schnittstelle zwischen Konstruktion und Fertigung

Schröppel ist neu bei Hänchen und hat bislang für ein englisches Unternehmen unter anderem die komplexe Schnittstelle zwischen Konstruktion und Fertigung verantwortet. Hier kann Schröppel seine Erfahrung einbringen. Besonders wichtig sind für ihn, wie er sagt. „Prüfanlagen im Rahmen von Ratio-Drive als kundenspezifisch projektierte Integration von Sensorik, Steuerungstechnik und Antriebstechnik“.

Neuorganisation als Impulsgeber

„Wir geben mit der Neuorganisation wichtige Impulse“, ist Tanja Hänchen überzeugt – und verweist auf die vielfältigen Kompetenzen. „Wir sind Partner für den klassischen Maschinenbau. Wir integrieren Steuerungstechnik und Datenverarbeitung, Konstruktion und Projektrealisierung im Kundenauftrag. Und wir entwickeln und produzieren kundenspezifisch designte Verbundwerkstoffe.“ In Zukunft werde Hänchen diese und weitere Kompetenzen noch enger miteinander verbinden, Zukunftslösungen entwickeln und auf den Markt bringen. Tanja Hänchen: „Wir sehen unsere Zukunft in sehr hochwertigen Produkten und möchten uns noch mehr als besonders innovatives Unternehmen positionieren.“

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