Heller signalisiert rundum Zufriedenheit mit dem Geschäftsjahr 2017. Der Umsatz der Gruppe stieg um 7 % auf 577,6 Mio. Euro. Auch der Auftragseingang legte über Plan zu und erreichte 612,8 Mio. Euro gegenüber 526,9 Mio. Euro im Vorjahr – den bislang höchsten Wert in der Geschichte der Heller-Gruppe, wie das Unternehmen mitteilt.
Der Konzernjahresüberschuss hat sich gegenüber 2016 verdoppelt. Dies geht laut Unternehmensmitteilung zurück auf Volumeneffekte aus einer wesentlich höheren Gesamtleistung und auf einen geänderten Umsatzmix. Der Mehraufwand insbesondere im Personalbereich sei dadurch weit überkompensiert worden.
Unverändert steht das Projektgeschäft vor allem mit Automotivekunden für mehr als 50 % des Geschäftsvolumens von Heller. Der Anteil Europas (einschließlich Deutschland) am Projektgeschäft ist auf 64 % (Vorjahr 56 %) leicht angestiegen, Asien hat seinen Anteil von 23 % (Vorjahr: 24 %) nahezu gehalten und Nord- und Südamerika stehen für 13 % (Vorjahr 20 %).
Heller sieht den Weltmarkt für Werkzeugmaschinen mittel- und langfristig weiter wachsen und erwartet auch für 2018 ein weiterhin moderates Wachstum.