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Indus-Gruppe auf der Erfolgsspur

Geschäfsbericht
Indus-Gruppe auf der Erfolgsspur

Indus-Gruppe auf der Erfolgsspur
Von links: Vorstandsmitglied Rudolf Weichert, Vorstandsvorsitzender Jürgen Abromeit, Vorstandsmitglied Johannes Schmidt. Bild: Indus
Indus blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Die Gruppe erzielte 2017 im fünften Jahr hintereinander einen Anstieg bei Umsatz und Ergebnis.

Der Umsatz der Mittelstandsholding Indus mit Sitz in Bergisch Gladbach kletterte im Vorjahr um 13,6 % auf 1,64 Mrd. Euro (2016: 1,44 Mrd. Euro), davon 10,5 % organisch. Das Ebit stieg den Angaben zufolge um 5,5 % auf 152,9 Mio. Euro (Vorjahr: 144,9 Mio. Euro). Geplant waren beim Umsatz 1,5 Mrd. Euro und beim Ebit 145 bis 150 Mio. Euro. Die Gruppe erreichte eine Ebit-Marge von 9,3 %. Ohne Effekte aus Erstkonsolidierungen konnte ein bereinigtes operatives Ergebnis von 163,7 Mio. Euro erzielt werden. Die Ebit-Marge lag hier bei 10,0 %. Lediglich zwei tiefgreifende Repositionierungen in der Fahrzeug- und Metalltechnik sowie im Vorjahresvergleich deutlich angestiegene Währungsverluste verhinderten ein noch besseres Ergebnis für das Jahr 2017. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg auf 129,2 Mio. Euro (Vorjahr: 123,4 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich auf 83,1 Mio. Euro (Vorjahr: 80,4 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 3,37 Euro (Vorjahr: 3,27 Euro). Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 24. Mai 2018 eine Anhebung der Dividende um 0,15 Euro auf 1,50 Euro vor.

Zur Indus-Gruppe gehören aktuell 45 Unternehmen, die in fünf Segmenten tätig sind. Die ertragsstarken Bereiche Bau-/Infrastruktur sowie Maschinen- und Anlagenbau hätten besser als erwartet zum Umsatz- und Ergebniswachstum beigetragen und würden oberhalb der Zielkorridore liegen, heißt es. Das Segment Medizin- und Gesundheitstechnik bleibt weiterhin auf hohem Niveau.

Die Segmente Fahrzeug- und Metalltechnik liegen laut Angaben beim Umsatz voll im Plan, beim Ergebnis – bedingt durch den Margendruck in der Automobilbranche und die beiden Repositionierungen – unterhalb der prognostizierten Zielmargen. Mit dem weitgehenden Abschluss dieser Repositionierungen rechnet Indus mit Ergebnisverbesserungen in beiden Segmenten.

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