Iscar startet seine Logiq-Kampagne: Die neuen Werkzeuge sollen den Nutzern helfen, die Herausforderungen einer automatisierten Produktion rund um die Uhr zu meistern. Anlässlich der Präsentation sagte Iscar-CEO Jacob Harpaz, statt lediglich die Werkzeugkosten zu senken, gebe man den Kunden einen viel größeren Hebel an die Hand, um die Gesamtkosten pro gefertigtem Bauteil zu reduzieren. Die neuen Tools ermöglichten es, Prozesse neu zu denken und so deren Effizienz massiv zu steigern. Ein Beispiel sei eine Variante des TangFGrip-Stechwerkzeugs, mit der sich die Vorteile eines Y-Achs-Tools auch auf konventionellen Maschinen nutzen lassen, und die das vibrationsfreie Abstechen mit hohen Vorschüben von Stangen mit bis zu 120 mm Durchmesser ermöglicht. Als weitere Neuheiten zur Reduktion der Stückkosten stellte Harpaz unter anderem vor: clevere Wechselsysteme, die Rüstzeiten verkürzen, leicht schneidende Geometrien, die die Leistungsaufnahme reduzieren, vibrationsgedämpfte Tools, die Standzeiten steigern, oder effizientes Spänemanagement, das Prozessstörungen eliminiert.
Die neuen, ab Lager verfügbaren Werkzeuge sind mit einem QR-Code versehen, um sie im Sinne von Industrie 4.0 eindeutig mit Datensätzen verknüpfen und so etwa ihre Historie nachverfolgen zu können.
Zum Angebot von Iscar gehören zudem intelligente Systeme – von Werkzeugausgabeschränken über Lagerverwaltungssoftware bis hin zu Toolmanagementsystemen, die den Nutzern den Weg zur digitalisierten, vernetzten Fertigung ebnen sollen.
Hier finden Sie mehr über: