36 % der Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern wurden im laufenden Jahr Opfer von Datenschutzverletzungen. Dies geht aus einer Studie von Kaspersky hervor. Bei den weltweit 1138 befragten Firmen sei dieser Tatbestand schneller angestiegen als bei Großunternehmen. Um die Folgen von Cybersicherheitsvorfällen zu vermeiden, müssten kleine Unternehmen auf Datenschutzverletzungen vorbereitet sein, heißt es. Die Umfrage zeigt, dass ein Drittel von ihnen über kein zentralisiertes Cybersicherheitsmanagement verfüge; und die Aufrechterhaltung des Datenschutzes auf einem bestimmten Computer liege in der Verantwortung jedes einzelnen Mitarbeiters. Zudem verwendet ein Viertel der kleinen Unternehmen lediglich für Privatanwender konzipierte IT-Sicherheitslösungen zum Schutz von Firmengeräten. Dabei wären nur geschäftsspezifische Produkte in der Lage, einen Schutz für Server oder ein zentrales Sicherheitsmanagement zu bieten.
Hier finden Sie mehr über: