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Know-how in fünf Werkstoffklassen

Vauth-Sagel: Individuelle Systemkomponenten aus einer Hand
Know-how in fünf Werkstoffklassen

Know-how in fünf Werkstoffklassen
Der Reha-Buggy Kiwi besteht aus mehr als 180 Teilen, darunter 65 Spritzgießartikeln aus 36 Werkzeugen: ein Beleg für die Kompetenz des Komponentenlieferanten Vauth-Sagel Bild: Vauth-Sagel
Draht, Stahl, Blech, Holz und Kunststoff – das sind die Materialklassen, in denen die insbesondere in der Möbelindustrie bekannte Vauth-Sagel Systemtechnik GmbH & Co. KG, Brakel-Erkeln, ihre Kernkompetenz sieht. Obgleich auch als Systemkomponentenlieferant in den Bereichen Automotive, Caravaning und Medizintechnik tätig, trat das Unternehmen mit diesen Kompetenzen bisher kaum öffentlich in Erscheinung. Dies hat sich nun mit einer erfolgreich umgesetzten Neuausrichtung der Vertriebsstrategie geändert, teilten die Ostwestfalen auf der Kunststoffmesse Fakuma mit – und präsentierten zugleich ihr Know-how in der Spritzgießtechnik.

Wie dieses Know-how in ein komplexes Produkt einfließen kann, zeigt unter anderem der Kinder-Reha-Buggy Kiwi. Er besteht aus über 180 Einzelteilen, darunter 65 Spritzgießartikel aus 36 Werkzeugen, die bei Vauth-Sagel hergestellt werden. Schon bei der Entwicklung des Kiwi habe Vauth-Sagel wertvolle Impulse geliefert und nicht selten die entscheidende Lösung gefunden, hieß es. Heute liege die Verantwortung von der Konstruktion über das Spritzgießen bis zur Endmontage und Verpackung allein bei Vauth-Sagel. os
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