Mit einem Rekordergebnis hat der KSB-Konzern das Geschäftsjahr 2007 abgeschlossen. Im laufenden Jahr will der Pumpenhersteller weiter investieren – auch in Deutschland.
Der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenhersteller KSB präsentiert erneut ein Rekordergebnis: Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Schmitt berichtet von einem um 42,6 % verbesserten Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 128,7 Mio Euro. Zu dieser guten Entwicklung haben, wie schon im Vorjahr, zweistellige Zuwachsraten im Auftragseingang (+ 12,9 %) und im Umsatz (+ 10,2 %) beigetragen.
„Im laufenden Jahr wollen wir den Konzernumsatz bei einem moderat wachsenden Auftragseingang weiter erhöhen“, sagt Dr. Schmitt. Auch das Ergebnis vor Steuern werde man nochmals steigern können. Das Unternehmen hat 2007 weltweit über 500 neue Arbeitsplätze geschaffen, davon 234 in Deutschland. Insgesamt beschäftigte KSB zum Ende des Geschäftsjahres knapp 14 000 Mitarbeiter.
Zur Zukunftssicherung hat KSB an drei deutschen Fertigungsstandorten – Frankenthal, Halle/Saale und Pegnitz – den Bau neuer Produktionshallen vorgesehen. Dafür investiert der Konzern rund 70 Mio Euro. Auch in Indien will KSB in diesem und in den beiden kommenden Jahren die Kapazitäten erweiten.
Teilen: