Die Kuka AG, Augsburg, blickt mit dem 2. Quartal auf verbesserte Finanzdaten. Das Ergebnis nach Steuern beträgt 79,6 Mio. Euro nach einem Verlust im 2. Quartal des Vorjahres von -55,8 Mio. Euro. Insgesamt betrug damit der Jahresüberschuss für das 1. Halbjahr 80,8 Mio. Euro nach einem Verlust von -62,2 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im gesamten 1. Halbjahr erzielte der Konzern ein Ebit von 28,3 Mio. Euro, während der Ergebnisbeitrag im Vorjahreszeitraum noch lediglich 0,5 Mio. Euro betrug. Die Auftragseingänge im 2. Quartal lagen mit 288,0 Mio. Euro um 7,7 % unter denen des Vorjahres (312,1 Mio. Euro). Ursache hierfür seien die hohen Auftragsorders im 2. Quartal 2006 in der Anlagen- und Systemtechnik. Die Umsatzerlöse wurden im abgelaufenen Quartal wiederum deutlich gesteigert. Während im 2. Quartal 324,4 Mio. Euro erzielt wurden, waren es im gleichen Zeitraum 2006 noch 264,6 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 22,6 %. Gerhard Wiedemann, Vorstandsvorsitzender der Kuka AG: „Wir haben bereits zur Jahresmitte bedeutende Zielstellungen bei den Finanzkennziffern erreicht. Der Konzern ist finanziell sehr solide aufgestellt.“
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