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Lernreise zu künftigen Fertigungstechniken

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Lernreise zu künftigen Fertigungstechniken

Lernreise zu künftigen Fertigungstechniken
Im Fraunhofer IPA werden Zukunftskonzepte für Industrie 4.0 erdacht, weiterentwickelt und praktisch erprobt. Bild: Heike Quosdorf & Rainer Bez/Fraunhofer IPA
Industrie 4.0 | Die Stuttgarter Produktionsakademie installiert mit der Lernreise „Industrie 4.0 live“ eine neue Plattform, um Antworten auf Fragestellungen zur Praxis und Zukunft der Industrieprozesse von morgen zu finden. Der Start der Plattform erfolgt am 28. und 29. Juni 2016 in der Referenzfabrik der Robert Bosch GmbH. Der Mischkonzern und das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA sind die Schirmherren des zwei Jahre andauernden Projekts. Interessierte Unternehmen können ab sofort die Teilnahmebedingungen anfordern und sich für die Lernreise bewerben. Die Plattform ist auf 20 Teilnehmer begrenzt.

Zwölf Workshops bei Industrie-4.0-Pionieren sollen Wissen bündeln
Ausgewählte Unternehmen können bis Mai 2018 an insgesamt zwölf Managementsitzungen bei maßgeblichen Industrie 4.0 Pionieren als Best-Practice-Partner teilnehmen. Bei den Workshops sollen gemeinsam Erkenntnisse und konzeptionelle Entwicklungen konkretisiert werden, so das geplante Programm. So widmet sich beispielsweise Bosch am Standort Blaichach der vernetzten Montage. Beim Softwareanbieter 365 Farm Net stehen Geschäftsmodelle wie die Plattform für Landwirte und das Smart Farming auf dem Programm. Der Werkzeugmaschinenhersteller Trumpf bietet Einblick in die Themen Smart Factory, Social Machine und Assistenzsysteme. Die Maschinenfabrik Reinhausen zeigt sich als Spezialist für Value Facturing und Vernetzung bei spanender Fertigung. Das Antriebstechnikunternehmen SEW Eurodrive stellt seine Assistenzsysteme in schlanker Produktion vor und der Automatisierungskonzern Festo öffnet seinen Wissens-Pool rund um die Verknüpfung von Technologie, Mensch und Bildung.
Zusätzlich sind 30 Trainingstage bei der Stuttgarter Produktionsakademie angesetzt,
bei denen die eigenen Führungskräfte und Mitarbeiter für künftige Anforderungen qualifiziert werden sollen. Zehn weitere Coachings dienen der konkreten Umsetzung der erarbeiten Fallbeispiele. Eine „Industrie 4.0 Roadmap“ sorgt außerdem für strukturierte Prozesse einschließlich Implementierung der ausgewählten Bausteine in die eigene Firmenstruktur. (nu)
Informationen zur Anmeldung erhalten Sie unter der E-Mail-Adresse:
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