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VDMA-Leitfaden: Maschinenbauer favorisieren OPC-UA

VDMA-Leitfaden
Maschinenbauer favorisieren OPC-UA

Maschinenbauer favorisieren OPC-UA
Der Verbandsmanager Hartmut Rauen setzt sich für Plug&Work in der Produktion ein. Bild: VDMA
Für den herstellerunabhängigen Austausch in der Industrie-4.0-Welt favorisieren Deutschlands Maschinenbauer künftig den offenen Schnittstellenstandard OPCUA. Das Kürzel steht für „Open Platform Communications Unified Architecture“. Der Standard soll Maschinen- und Anlagenbauer befähigen, ihre Produktion digital zu vernetzen. Eine wichtige Orientierung gibt der VDMA jetzt mit dem neuen Leitfaden „Industrie 4.0 – Kommunikation mit OPC UA“. Unternehmen werden darin Maßnahmen aufgezeigt, um Interoperabilität in der Fabrik sicherzustellen und Industrie 4.0 in die praktische Umsetzung zu bringen. Dazu der stellvertretende VDMA-Hauptgeschäftsführer Hartmut Rauen: „Was im Büro mit dem USB-Standard hinsichtlich Plug&Play schon lange möglich ist, wird in Zukunft also auch in der Produktion in Form von Plug&Work Realität.“ Auf diese Weise werden beispielsweise Zustandsüberwachung (Condition Monitoring) und die vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) mit einer einheitlichen Schnittstelle herstellerunabhängig möglich gemacht.

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