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Maschinenbauer für eine erfolgreiche Zukunft gerüstet

Werkzeugmaschinen: Hausausstellung bei DMG in Pfronten
Maschinenbauer für eine erfolgreiche Zukunft gerüstet

Neue Maschinen, Lösungen für die komplette Prozesskette und der Ausbau der Partnerschaft mit Mori Seiki sollen DMG auch künftig gute Geschäfte sichern. In Pfronten konnten sich Kunden über alles informieren.

Anlässlich der traditionellen Hausausstellung bei der Konzerntochter Deckel Maho Pfronten GmbH erwartete die Bielefelder Gildemeister AG rund 5000 Kunden aus aller Welt. Sie erlebten 65 Maschinen unter Span, fünf davon feierten in Pfronten Premiere: die Dreh-Fräs-Zentren CTX beta 1250 TC 4A und CTX delta 4000 TC, die 5-achsigen Bearbeitungszentren DMU 85 monoBlock und DMU 80 Evo linear sowie die bislang größte DMG-Maschine, das Portalzentrum DMU 600 P.

Doch nicht nur wegen dieser Neuvorstellungen rechnet Dr. Rüdiger Kapitza, Vorsitzender des Gildemeister-Vorstands, im laufenden Jahr wieder mit guten Geschäften. Der weltweite Werkzeugmaschinenverbrauch steigt wieder deutlich und soll Ende des Jahres mit knapp über 50 Mrd. Euro auf dem Niveau von 2007 liegen, 2012 deutlich über dem bisherigen Rekord von 2008. Neben den neuen Maschinen soll auch der Trend zur kompletten Prozesskette dazu beitragen, dass Gildemeister überproportional von der steigenden Nachfrage profitiert.
Als weitere wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft nennt der Kapitza die Partnerschaft mit dem japanischen Werkzeugmaschinenbauer Mori Seiki, die weiter ausgebaut werde. So starteten die beiden Unternehmen im Januar eine Kooperation in Afrika, deren Zentrale in Kairo sitzt. Ab April arbeiten die Maschinenbauer auch in Mexiko zusammen. Wechselseitige Synergien sollen zusätzliche Kräfte in allen Unternehmensbereichen freisetzen sowie die Lieferzeiten und Transferkosten reduzieren. Als weiteren Pluspunkt nannten Kapitza und Dr. Masahiko Mori, Präsident der Mori Seiki Co. Ltd., Nagoya/Japan, die Möglichkeit, globale Produktionswerke in Europa und China (DMG) sowie in Japan und den USA (Mori Seiki) partnerschaftlich zu nutzen und so das Währungsrisiko zu minimieren. Zudem sollen erweiterte Finanzierungsangebote in Italien, Großbritannien und Frankreich den dortigen Kunden Investitionen erleichtern.
Den Erfolg der Partnerschaft belegten die beiden Manager auch damit, dass DMG im vergangenen Jahr rund 250 Maschinen mit Hilfe des japanischen Partners in dessen Stammmärkten verkaufen konnte. Mori will 2011 450 DMG-Maschinen absetzen.
Mehr über die neuen DMG-Maschinen lesen Sie in unserer Ausgabe 5. hw
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