Bereits zum 14. Mal suchen das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer IPT den besten Werkzeugbaubetrieb im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr wird die Teilnahme für die Unternehmen durch einen reduzierten Fragebogen und einen neuen Wettbewerbsmodus vereinfacht: Nach der Anmeldung unter www.excellence-in-production.de können Unternehmen zunächst den ersten Teil des Fragebogens ausfüllen. Dafür ist bis zum 1. März 2017 eine Auswahl zentraler Fragen zu beantworten. Im Anschluss erhalten die Teilnehmer eine erste Auswertung, bevor es mit vertiefenden Fragen in die zweite Wettbewerbsphase geht. Der Einsendeschluss für die zweite Runde ist dann der 1. Mai 2017.
Auf Basis der Gesamtergebnisse bildet das Expertenteam von WZL und Fraunhofer IPT anhand eines wissenschaftlich fundierten und praxiserprobten Kennzahlensystems eine erste Rangfolge der Teilnehmer. Die besten Unternehmen nimmt das Team dann bei Vor-Ort-Besuchen detailliert unter die Lupe. Zusätzlich werden zwei weitere Unternehmensbesuche unter allen Teilnehmern des Wettbewerbs ausgelost.
Durch die stärkere Fokussierung des Fragebogens auf die wichtigsten Inhalte reduziert sich der Aufwand zur Teilnahme am Wettbewerb für alle Unternehmen deutlich, ohne dass sich die Aussagekraft der Auswertung verändert. Die detaillierte Auswertung umfasst mehr als 90 Kennzahlen, die als Ansatzpunkte für Verbesserungen im eigenen Betrieb dienen können. Die teilnehmenden Werkzeug- und Formenbau-Betriebe erhalten damit wieder die Gelegenheit, sich kostenlos und anonym mit dem Wettbewerb zu vergleichen. Die Teilnehmer erfahren, wie sie in den einzelnen Teildisziplinen gegenüber dem Wettbewerb aufgestellt sind. Sowohl selbstständige Werkzeugbaubetriebe als auch interne Werkzugbau-Abteilungen innerhalb produzierender Unternehmen können teilnehmen. Anhand einer Beispielauswertung, die zum Download bereit steht, erhalten Interessenten schon vor der Anmeldung einen detaillierten Überblick, welche branchenbezogenen Kennzahlen ausgewertet werden. Prozesse, Ressourcen, Organisation sowie Strategie und Führung der Unternehmen fließen ebenso in die Bewertung ein wie finanzielle, kunden- und produktbezogene Ergebnisse.
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