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Oechsler profitiert von starker Automobilindustrie

Kunststofftechnik
Oechsler profitiert von starker Automobilindustrie

Der Kunststoff-Spezialist Oechsler aus Ansbach hat seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2010 um 28 % auf rund 140 Mio. Euro gesteigert. Die gesamte Unternehmensgruppe erreichte einen neuen Rekordumsatz von 156 Mio. Euro. Im Vorjahresvergleich entspricht dies einem Zuwachs um 36 %. Dabei profitierte das Unternehmen nach eigenen Angaben von der Ende 2009 einsetzenden Erholung der exportstarken Automobilhersteller, die zu den Hauptabnehmern der Ansbacher zählen. Zu dem positiven Ergebnis hätten auch die Auslandsstandorte in China (Taicang) und Rumänien (Lipova) beigetragen. In Taicang verdoppelte Oechsler den Umsatz auf 24 Mio. Euro. In Lipova gelang dem Familienunternehmen mit 3 Mio. Euro sogar eine Vervierfachung im Vergleich zum Vorjahr.

Die Zahl der Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe stieg im Jahr 2010 um 21 % auf 1686. Am Stammsitz Ansbach, der 2010 einen Umsatzbeitrag von 110 Mio. Euro leistete, wurden knapp 80 Mitarbeiter neu eingestellt. Zu ihnen zählen mehrheitlich ehemalige Zeitarbeitskräfte, die eine dauerhafte Anstellung gefunden haben. „Bei Auftragsspitzen und als Flexibilitätspuffer nutzen wir das Instrument Zeitarbeit für bis zu 5 Prozent der Belegschaft und stellen bei höherem Bedarf ein“, sagt Michael Meyer, Vorstand Finanzen der Oechsler AG.
Auch 2011 will das Unternehmen um mehr als 10 % an allen Standorten der Gruppe wachsen. Um dieses Ziel zu erreichen, plant Oechsler Investitionen in Höhe von 12 Mio. Euro.
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