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1850 m² Präsentations- und Ausstellungsfläche

Stationäre und mobile Robotiklösungen
Omron eröffnet Standort in Dortmund

Omron eröffnet Standort in Dortmund
In den neuen Räumen können sich Interessierte ein eigenes Bild über die Möglichkeiten und Chancen von Automatisierung und Robotik machen Bild: Omron

Am 26. Januar hat Omron Deutschland seine neue Niederlassung am Dortmunder Sebrathweg 5 eröffnet. Dort zeigt das Unternehmen stationäre und mobile Robotiklösungen sowie smarte Ansätze für die Produktion der Zukunft. 

Während der Standort in Langenfeld weiterhin als deutsche Firmenzentrale fungiert, verfügen die Dortmunder Räumlichkeiten mit ihren rund 1850 m² über deutlich mehr Präsentations- und Ausstellungsfläche, sodass dort besser Schulungen, Kundentrainings und Machbarkeitsstudien stattfinden können. Kunden können Proben mitbringen und erfragen, ob und wie sich individuelle Produktionsabläufe automatisieren lassen.

Die Nutzflächen der neuen Multi-Tenant-Immobilien in der Nähe von TU und Fachhochschule Dortmund sind teilbar. In den Erdgeschossen der Gebäude stehen Technologieflächen mit Anlieferzonen zur Verfügung, in den oberen Etagen befinden sich die Büro- und Verwaltungsflächen.

Enormer Zuwachs bei Automatisierung und Robotik

„Automatisierung und Robotik erfahren aktuell enormen Zuwachs, da sie helfen, Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Produktivitätssteigerungen und Nachhaltigkeitsbestrebungen effizient anzugehen“, erklärt Dr. Klaus Kluger, General Manager Central East Europe bei der Omron Electronics GmbH. In den neuen Räumen könnten sich Kunden und Interessierte ein eigenes Bild über die Möglichkeiten und Chancen derartiger Technologien machen.

„Außerdem“, ergänzt Kluger, „können sie erfahren, dass sich Robotik für sehr viele unterschiedliche Firmengrößen, Branchen und Produktionsanforderungen eignet.“ So ließen sich Berührungsängste abbauen, die es insbesondere bei kleineren und mittleren Unternehmen manchmal noch gebe.

Dortmund wichtiger deutscher Robotikstandort

„Wir sind Dortmund von jeher verbunden, denn dies war der Standort von Adept Technology, das 1983 gegründet und 2015 von Omron übernommen wurde“, führt er weiter aus. „Wir haben die Entwicklung von Robotersystemen für die Produktions- und Anlagenautomatisierung signifikant vorangetrieben.“

In Dortmund seien zudem viele erfahrene Robotikexperten zu finden. Hervorzuheben sei auch die enge Zusammenarbeit seines Unternehmens mit der Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Maschinenbau. „Hier gelingt eine exzellente Kooperation zwischen Lehre und Wirtschaft, von der beide Seiten profitieren.“ 

Zukunfts- und effizienzorientierte Bauweise

Die Bürogebäude sind als KfW-Effizienzhaus 55 geplant und verfügen unter anderem über eine flächendeckende Lüftungsanlage, Wärmepumpe, Dreifachverglasung, außenliegenden Sonnenschutz sowie eine Photovoltaik-Anlage auf den Flachdächern.

„Durch diese zukunfts- und effizienzorientierte Bauweise wird gewährleistet, dass die Nebenkosten, insbesondere in der heutigen Zeit, für die Mieter wirtschaftlich und zukunftssicher bleiben“, betont Katharina Gerold, Geschäftsführerin und Architektin der Markus Gerold Holding GmbH.

Eine barrierefreie Gestaltung der Hauptnutzflächen, Glasfaseranbindung und vorbereitete IT-Verkabelung in allen Flächen sorgten für eine hohe Flexibilität der Nutzung auch in Bezug auf künftige Anforderungen. Das Gesamtkonzept werde komplettiert durch die Aufstockung des bestehenden Parkhauses um weitere 180 Pkw-Stellplätze und durch die Schaffung einer nachhaltigen Infrastruktur zur Errichtung von E-Ladestationen. (jk)

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