Kleine und mittlere Unternehmen der ostdeutschen Automobilzulieferindustrie sollen entsprechend qualifiziert und vernetzt werden, um künftig Leistungen für OEMs und Direktlieferanten erbringen zu können.
Damit sie den hohen Anforderungen der Autobauer hinsichtlich Entwicklungskompetenz, Innovationskraft, Prozessbeherrschung und Qualität genügen, wurde jetzt in Leipzig das länderübergreifende Netzwerk ACOD als eingetragener Verein gestartet. Im Automotive Cluster Ostdeutschland kooperieren laut Peter Claussen, dem Vorstandsvorsitzenden des ACOD, Autohersteller, Zulieferer, Dienstleister, Forscher und Verbände. Ziel sei es, „die Entwicklung einer ausgewogenen und zukunftsfähigen Struktur der gesamten Automobilbranche in Ostdeutschland zu fördern, sagte Claussen, der das BWM-Werk in Leipzig leitet. Der Cluster wurde Anfang 2004 auf Initiative der in Sachsen und Ostdeutschland aktiven OEMs BMW, DaimlerChrysler, VW, Opel und Porsche als gemeinsame Aktionsplattform gebildet.
(Kommentar) dk
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