Energietechnik | Der internationale Elektrotechnikkonzern Schneider Electric hat im ersten Halbjahr 2016 einen Umsatz von rund 11,8 Mrd. Euro erwirtschaftet, davon flossen 5 % in eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Der Großteil des Umsatzes (etwa 36 %) kam dabei aus dem Bereich Gebäude, gefolgt von den Bereichen Industrie (28 %), Infrastruktur (21 %) und Rechenzentren (15 %).
Diese Entwicklung ähnelt den Vorjahreszahlen: 2015 hat das globale Unternehmen mit mehr als 160 000 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von rund 26,6 Mrd. Euro erzielt. Fast die Hälfte des Umsatzes kam dabei ebenfalls aus dem Bereich Gebäude. Insgesamt habe das Unternehmen damit seinen Umsatz innerhalb von einer Dekade, also von 2005 bis 2015, um die Hälfte gesteigert, erklärte Alexander von Schweinitz, Vice President Installationssysteme und Großhandel von Schneider Electric bei der diesjährigen Jahres-Presseveranstaltung.
Zudem hat der Hersteller von Automations- und Energielösungen auf zukünftige Trends wie die Digitalisierung oder steigende Energieanforderungen reagiert: Der eigene Smart-Panel-Ansatz, der fünf Jahre stark vorangetrieben wurde, wird nun in der übergeordneten IT-Architektur Eco-Struxure integriert. Diese bündelt alle Softwarelösungen aus den verschiedenen Unternehmensbereichen. (nu)
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