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Roboter kleben, dichten und schäumen

Technologietage bei Reis Robotics
Roboter kleben, dichten und schäumen

Roboter kleben, dichten und schäumen
Spätestens bei der Auslegung des Klebeprozesses ist Automationsspezialist Reis gefragt. „Ohne Prozess-Know-how geht gar nichts“, sagt Michael Knaf von Reis Robotics Bild: Reis
Die Vielfalt an Möglichkeiten, Fügeaufgaben durch Kleben, Dichten und Schäumen zu erledigen, verdeutlichten die Technologietage des Automationsspezialisten Reis Robotics in Obernburg.

An den 4. Technologietagen der Reis GmbH & Co. KG, Obernburg, nahmen 125 Vertreter von Automobilzulieferern teil – „alles Keyplayer“, wie Michael Knaf betont, Fachbereichsleiter Kunststoffautomatisierung. Die Gästezusammensetzung hat einen guten Grund: Die Autoindustrie ist Technologieführer beim Einsatz neuer Fügetechnologien wie dem Kleben, Dichten und Schäumen, während andere Branchen in der Regel später nachrücken und die im Automobilbau gemachten Erfahrungen nutzen. Dort wächst der Klebe-Anteil stark. „Vielleicht haben wir bereits in zehn Jahren das rein geklebte Auto“, wagt Michael Knaf zu prophezeien. Weltweit habe Reis Robotics bereits 100 Klebeanlagen ausgeliefert.

In Obernburg konnten sich die Fachleute einen Überblick über die technologischen Möglichkeiten verschaffen: Spezialisten wie Sonderhoff, EDF, Nordson oder Plasmatreat präsentierten die teils sehr unterschiedlichen 1K- und 2K-Prozesse sowie Vorbehandlungsmethoden mit Plasma, Corona oder Flamme. Reis hatte Roboter- und Automations-Layouts aufgebaut, um die Umsetzung zu verdeutlichen. os
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