Per Online-Matchmaking können Besucher der 16. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau, die am 10. November in Bad Salzuflen ihre Tore öffnet, feste Termine mit Ausstellern vereinbaren – auch mit jenen, die ihnen noch nicht bekannt sind. „Aussteller und Besucher können eine Vorauswahl treffen und damit nicht nur den Messebesuch effizienter gestalten, sondern auch die Anzahl der Kontakte reduzieren“, sieht Christian Enßle, Head of Cluster FMB, einen zusätzlichen Vorteil des B2B-Matchmaking in der pandemiebedingten Situation.
Meetings im 20-Minuten-Takt
Für diese Art der Kontaktanbahnung melden sich Aussteller und Besucher der Messe auf der Matchmaking-Plattform (unter www.fmb-messe.de) an, hinterlegen ein Profil mit ihrem konkreten Bedarf oder Angebot und schauen sich die Profile der anderen Teilnehmer auf der Plattform an. Wenn das Profil zum Bedarf passt, buchen sie einfach den gewünschten Gesprächspartner. Zum Abschluss erhalten sie einen individualisierten Terminplan mit Meetings, die im 20-Minuten-Takt in einem nur dafür vorgesehenen Messebereich stattfinden.
Das ganze Spektrum der Zulieferindustrie
Laut Veranstalter Easyfairs schaffe auch die breite Ausrichtung der FMB über das ganze Spektrum der Zulieferindustrie hinweg beste Voraussetzungen dafür, dass Aussteller neue potenzielle Kunden gewinnen und die Besucher Kontakte zu neuen Zulieferern knüpfen könnten. Damit adressiere die FMB zwei Themen, die im Maschinenbau und ganz generell in der Industrie hoch oben auf der Agenda stehen: Digitalisierung und aktuelle Versorgungsengpässe. Die Messebesucher würden regionale und verlässliche Zulieferer kennendlernen, und seinen Überblick über aktuelle Innovationen für den Maschinenbau und die moderne, nach den Grundsätzen von Industrie 4.0 organisierte Produktion erhalten.
Organisiert wurde das B2B-Matchmaking von der NRW.Bank, der Zenit GmbH und der Kreiswirtschaftsförderung Lippe. (dk)
Easyfairs GmbH
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33607 Bielefeld
Tel. +49 521 96533–43